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Tennis: Star-Trainer enthüllt Details zu Novak Djokovic

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Tennis: Star-Trainer enthüllt Details zu Novak Djokovic

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Star-Trainer enthüllt Details zu Djokovic

Novak Djokovic ist trotz eines kleinen Handicaps einer der besten Tennisspieler aller Zeiten. Geholfen hat ihm einst ein Erfolgstrainer.
Nach dem Verschwinden von Tennisspielerin Peng Shuai hat die WTA als Reaktion alle Turniere in China abgesagt. Tennis-Star Djokovic unterstützt die WTA bei ihrer Entscheidung.
Novak Djokovic ist trotz eines kleinen Handicaps einer der besten Tennisspieler aller Zeiten. Geholfen hat ihm einst ein Erfolgstrainer.

Novak Djokovic ist einer der besten Tennisspieler aller Zeiten - obwohl er kurzsichtig ist.

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Dass der Serbe trotz der Beeinträchtigung den Weg zum Weltstar einschlagen konnte, hat er unter anderem einem ehemaligen Trainer zu verdanken. Wie der Star-Coach Riccardo Piatti jetzt berichtet, merkte er bei der gemeinsamen Arbeit vor vielen Jahren schnell, dass Djokovic Probleme mit der Sehkraft hatte.

„Mir wurde klar, dass er immer die Augen zusammenkniff, bevor er den Ball traf, und ich riet seinen Familienangehörigen, ihn zum Augenarzt zu schicken“, sagte der 63-Jährige im Interview mit dem Corriere della Sera.

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Djokovic war von 2005 für rund eineinhalb Jahre Schützling von Piatti. Seit der der Diagnose (zwei Dioptrien zu wenig) durch den Arzt spielt er mit Kontaktlinsen.

Darum trennte sich Djokovic wieder von Star-Coach

Dass Piatti, der unter anderem auch Ivan Ljubicic, Richard Gasquet und Milos Raonic trainierte, nicht länger an der Seite des „Djokers“ war, hat mehrere Gründe. Djokovic‘ Vater verlangte offenbar, dass sich der Coach voll auf seinen Sohn konzentriere.

„Sein Vater verlangte von mir absolute Hingabe. Aber ich setze meine Kinder an erster Stelle und ich konnte mich nicht trennen“, sagte Piatti jetzt. Allerdings spielten auch politische Hintergründe eine Rolle.

Denn mit Djokovic hatte Piatti einen Serben in den eigenen Reihen, mit Ljubicic einen Kroaten bosnischer Herkunft. „Der Krieg auf dem Balkan war gerade zu Ende und in diesen beiden Ländern wiegen bestimmte Dinge noch immer schwer.“