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Die Sport-Höhepunkte am Donnerstag, 16. Januar

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Die Sport-Höhepunkte am Donnerstag, 16. Januar

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Die Sport-Höhepunkte des Tages

Die deutschen Biathleten wollen den Heimvorteil nutzen. Bei den Australian Open stehen zwei deutsch-französische Tennis-Duelle auf dem Programm.
Will Wiedergutmachung: Franziska Preuß
Will Wiedergutmachung: Franziska Preuß
© AFP/SID/TOBIAS SCHWARZ
SID
Die deutschen Biathleten wollen den Heimvorteil nutzen. Bei den Australian Open stehen zwei deutsch-französische Tennis-Duelle auf dem Programm.

BIATHLON: Preuß will auf Ruhpoldinger Podest

TENNIS: Lys will in Runde drei

FUSSBALL: Klubbosse streiten um TV-Milliarden

HANDBALL: Schwergewichte greifen ins WM-Geschehen ein

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BIATHLON: Gesamtweltcup-Spitzenreiterin Franziska Preuß strebt am Donnerstag im ersten Frauen-Rennen des nächsten Biathlon-Heimspiels in Ruhpolding Wiedergutmachung an. Trotz ihrer enttäuschenden Leistungen zuletzt in Oberhof traut sich die zweimalige Saisonsiegerin im Einzelrennen über 15 km die Rückkehr auf das Podest zu.

TENNIS: Bei den Australian Open in Melbourne steht am Donnerstag noch ein deutsch-französisches Zweitrundenduell im Blickpunkt. "Lucky Loser" Eva Lys aus Hamburg hofft gegen Varvara Gracheva auf ihren nächsten Coup beim ersten Grand-Slam-Turnier des Jahres.

FUSSBALL: Auf einer außerordentlichen Mitgliederversammlung der Deutschen Fußball Liga suchen die Bosse der 36 Profiklubs im Streit über die Verteilung der künftigen TV-Gelder in Höhe von 4,5 Milliarden Euro nach einer Lösung. Die Stimmung beim anschließenden Neujahrs-Empfang des Liga-Verbandes dürfte auch immer noch die Niederlage der DFL vor dem Bundesverfassungsgericht in der Auseinandersetzung über die Polizeikosten dämpfen.

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HANDBALL: Nach dem Auftaktspiel der deutschen Handballer greifen bei der Männer-WM am Donnerstag die Schwergewichte Spanien und Schweden ins Turniergeschehen ein. In der Gruppe F trifft der Olympia- und WM-Dritte Spanien zunächst auf Chile, ehe der EM-Dritte Schweden von Japan herausgefordert wird. Olympiasieger und Titelverteidiger Dänemark sowie Rekordweltmeister Frankreich bestreiten unterdessen schon ihre zweiten Vorrundenspiele.