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Segeln: Schwache Winde vor Marseille - Maus hofft noch

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Segeln: Schwache Winde vor Marseille - Maus hofft noch

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Erneute Flaute beim Segeln

Das Segelrevier von Marseille hat sein Flauten-Image auch am Mittwoch bestätigt. Eine Niederländerin schreibt trotzdem Geschichte. Die deutschen Hoffnungen tragen zwei Kiter.
Jannis Maus war gut unterwegs.
Jannis Maus war gut unterwegs.
© AFP/SID/Christophe SIMON
SID
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Das Segelrevier von Marseille hat sein Flauten-Image auch am Mittwoch bestätigt. Eine Niederländerin schreibt trotzdem Geschichte. Die deutschen Hoffnungen tragen zwei Kiter.

Das Segelrevier von Marseille hat sein Flauten-Image auch am Mittwoch bestätigt. Wegen des schwachen Windes fanden kaum olympische Wettfahrten statt, nur die verlegten ILCA-Medaillenrennen ohne deutsche Beteiligung gingen über die Bühne.

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Marit Bouwmeester aus den Niederlanden hatte in der Klasse Dinghy ILCA6 schon vor dem Start Gold sicher, sie ist nun mit zwei Olympiasiegen und je einmal Silber und Bronze die erfolgreichste Seglerin der Geschichte. Der Australier Matt Wearn wurde seiner Favoritenrolle in der Klasse Dinghy ILCA7 ebenfalls gerecht.

Medaillenrennen soll am Donnerstag nachgeholt werden

Zumindest einen Startversuch hatte Kiter Jannis Maus, bei dem er gleich an der Spitze lag, ehe abgebrochen wurde. So geht der Oldenburger am Donnerstag als Fünfter mit einem Bonuspunkt ins Halbfinale, er braucht noch zwei Rennsiege zum Einzug ins Medaillenrennen der besten vier. Dieselbe Voraussetzung hat die Kielerin Leonie Meyer bei den Frauen.

Nachgeholt werden soll am Donnerstag auch das Medaillenrennen der Nacra 17, in dem Paul Kohlhoff und Alica Stuhlemmer (Altenholz/Kiel) ihre Bronzemedaille von Tokio 2021 jedoch nicht mehr wiederholen können.