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Segeln: Flaute und wenig deutsche Lichtblicke

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Segeln: Flaute und wenig deutsche Lichtblicke

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Olympia-Wettbewerb zweimal abgebrochen

Der Wind vor Marseille bläst nicht wie gewünscht. Die deutsche Segelflotte fährt zudem hinterher.
Die Segelwettbewerbe vor Marseille
Die Segelwettbewerbe vor Marseille
© AFP/SID/Christophe SIMON
Der Wind vor Marseille bläst nicht wie gewünscht. Die deutsche Segelflotte fährt zudem hinterher.

Das olympische Segelrevier vor Marseille entpuppt sich zunehmend als Flautenloch. Am Donnerstag fielen die Medaillenrennen der 49er-Männer und 49erFX-Frauen mit Marla Bergmann und Hanna Wille (Kiel) am fünften Regattatag aus.

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Während das Medal Race der 49er zweimal abgebrochen wurde, weil die Brise einschlief, blieben die Frauen den ganzen Tag an Land und müssen auf Freitag hoffen.

Bergmann/Wille gehen als Fünfte mit Chance auf Bronze ins Finale. Jacob Meggendorfer und Andreas Spranger verpassten das Finale als Elfte der Vorrennen dagegen knapp.

Der Hamburger iQFOiL-Surfer Sebastian Kördel verfehlte den Einzug ins Halbfinale als Gesamtzwölfter um zehn Punkte. Am Vorabend hatte der Weltmeister von 2022 von einem Protest gegen den Niederländer Luuk Van Opzeeland profitiert und das Weiterkommen nach schwachem Auftakt noch vor Augen.

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Trotz eines Frühstarts zog dagegen die 22-Jährige Theresa Steinlein als Achte in die iQFOiL-Vorschlussrunde ein. Auch im Surfen sollen die Medaillen am Freitag vergeben werden.

Einen wechselhaften Auftakt erwischte das DSV-Team in den ILCA-Jollen. Nach Platz sieben kollidierte Mitfavorit Philipp Buhl (Sonthofen) im zweiten Rennen mit Milivoj Dukic aus Montenegro und ist nur Gesamt-18. Die Berlinerin Julia Büsselberg wiederum war als Zehnte der einzigen Tageswettfahrt zufrieden.