Home>Schwimmen>

Schwimm-WM: Wie die 15 Jahre alte Summer McIntosh zur Schwimm-Sensation wurde

Schwimmen>

Schwimm-WM: Wie die 15 Jahre alte Summer McIntosh zur Schwimm-Sensation wurde

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Die 15 Jahre alte Schwimm-Sensation

Summer McIntosh mischt die Schwimm-Weltmeisterschaft in Budapest auf und lässt ihre Konkurrentinnen alt aussehen. Die 15-Jährige gilt als neues Schwimm-Wunderkind.
Schwimmstar Florian Wellbrock hat sein zweites Gold bei der WM in Budapest gewonnen.
Summer McIntosh mischt die Schwimm-Weltmeisterschaft in Budapest auf und lässt ihre Konkurrentinnen alt aussehen. Die 15-Jährige gilt als neues Schwimm-Wunderkind.

Summer McIntosh ist ein Name, den sich jeder eingefleischte Schwimm-Fan merken sollte.

{ "placeholderType": "MREC" }

Die gerade mal 15 Jahre alte Kanadierin trumpfte bei der Weltmeisterschaft in Budapest auf und wird bereits als neues Schwimm-Wunderkind in den Himmel gelobt.

Die junge Schwimmerin erkämpfte sich ganze vier Medaillen – und verließ das Becken sogar zweimal als Siegerin.

{ "placeholderType": "MREC" }

McIntosh schon bei Olympia dabei

McIntosh wurde in Budapest unter anderem Weltmeisterin über 200 Meter Schmetterling und stellte aufgrund eines beeindruckenden Schlussspurts mit 2:05,20 Minuten auch noch einen Junioren-Weltrekord auf.

Zudem triumphierte die 15-Jährige auch über 400 Meter Lagen, über 400 Meter gewann sie die Silbermedaille und bei der 4x200-Meter-Freistil-Staffel erschwomm sie sich immerhin Bronze.

Mit ihren beeindruckenden Leistungen ließ McIntosh, die als jüngstes Mitglied der kanadischen Olympiamannschaft in Tokio bereits den vierten Platz belegte, ihre älteren Konkurrentinnen ganz schön alt aussehen.

{ "placeholderType": "MREC" }

Die 15 Jahre alte Überfliegerin bleibt bescheiden

„Ich hatte nicht erwartet, 2:05 zu schwimmen. Aber sobald ich aus dem Wasser kam, habe ich die Energie und die Aufregung des Publikums aufgesogen. Ich habe eine Menge Adrenalin und Motivation getankt und das dann auch umgesetzt“, freute sich die Kanadierin.

Trotz der überraschenden Erfolge und dem Rummel um ihre Person, bleibt die in Toronto geborene Schwimmerin bescheiden.

„Ich versuche nur, an meine eigenen Erwartungen zu denken und die beziehen sich nicht wirklich auf die Platzierung, sondern eher darauf, wie ich jedes einzelne Rennen bestreiten will“, so das Wunderkind.