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Vuelta: Dunbar siegt als Ausreißer - Roglic holt auf

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Vuelta: Dunbar siegt als Ausreißer - Roglic holt auf

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Roglic holt bei Vuelta auf

Beim Erfolg des Iren auf der elften Etappe nimmt Roglic Spitzenreiter Ben O'Connor Zeit ab.
Holt auf: Primoz Roglic
Holt auf: Primoz Roglic
© AFP/SID/Jorge GUERRERO
Beim Erfolg des Iren auf der elften Etappe nimmt Roglic Spitzenreiter Ben O'Connor Zeit ab.

Der slowenische Radstar Primoz Roglic vom deutschen Team Red Bull-Bora-hansgrohe hat bei der Spanien-Rundfahrt seine Aufholjagd gestartet und einen ersten Punktsieg gegen Spitzenreiter Ben O‘Connor gefeiert.

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Beim Ausreißererfolg des Iren Eddie Dunbar auf der elften Etappe nahm der dreimalige Vuelta-Champion Roglic dem australischen Gesamtführenden 37 Sekunden ab und zeigte sich gerüstet für den Kampf um das Rote Trikot.

Dunbar (Jayco-AlUla) setzte sich nach anspruchsvollen 166,4 km mit Start und Ziel in Padron aus einer über 30 Fahrer zählenden Spitzengruppe ohne deutsche Beteiligung mit zwei Sekunden Vorsprung auf den Belgier Quinten Hermans durch. Roglic hatte 3:31 Minuten Rückstand und liegt in der Gesamtwertung nun 3:16 Minuten hinter O'Connor (Decathlon AG2R La Mondiale) zurück.

Vuelta: Lipowitz verliert das Weiße Trikot

Roglics junger deutscher Teamkollege Florian Lipowitz (Ulm) kam in einer Gruppe mit O‘Connor zurück und rutschte trotz einer erneut starken Leistung in der Gesamtwertung um einen Rang auf Platz sieben (+5:29) ab. Zudem verlor Lipowitz das Weiße Trikot des besten Jungprofis an den Spanier Carlos Rodriguez (Ineos Grenadiers).

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Am knackigen Anstieg am Puerto Cruxeiras rund 10 km vor dem Ziel attackierte Roglics Mannschaft, O'Connor konnte nicht folgen. Der Slowene setzte sich mit dem Spanier Enric Mas ab, O'Connor kämpfte mit Lipowitz am Hinterrad um den Anschluss, kam aber nicht mehr heran.

Die Favoriten auf den Gesamtsieg sind am Donnerstag erneut gefordert, wenn die kurze, aber anspruchsvolle Etappe mit der Bergankunft in der Skistation von Montana de Manzaneda (1491 m) in Galicien endet. Der Schlussanstieg ist zwar lang, aber nicht sonderlich steil. Die Spanien-Rundfahrt endet am 8. September in Madrid.