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Tour-de-France-Eklat: Chipswerfer zu betrunken für Verhör

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Tour-de-France-Eklat: Chipswerfer zu betrunken für Verhör

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Tour-Eklat: Zu betrunken für Verhör

Der Mann, der die Topfahrer am letzten Anstieg der 14. Etappe mit einem Chips-Wurf. behindert hatte, ist in Polizeigewahrsam genommen worden. Vernehmungsfähig war er am Tag des Vorfalls noch nicht.
Tadej Pogacar ist der große Favorit auf den Sieg bei der Tour de France. Der amtierende Champion Jonas Vingegaard hat sich nach einem schweren Sturz Anfang des Jahres fit gemeldet.
Der Mann, der die Topfahrer am letzten Anstieg der 14. Etappe mit einem Chips-Wurf. behindert hatte, ist in Polizeigewahrsam genommen worden. Vernehmungsfähig war er am Tag des Vorfalls noch nicht.

Der Radsport-Zuschauer, der auf der 14. Etappe der Tour de France mit seinem Chips-Wurf für einen Eklat sorgte, ist von der französischen Polizei in Gewahrsam genommen worden.

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Wie die Nachrichtenagentur AFP berichtete, war der alkoholisierte junge Mann noch am Samstagabend festgenommen worden und soll im Laufe des Sonntags verhört werden. Am Samstag sei der Trunkenheitspegel zu hoch dafür gewesen.

Pogacar und Vingegaard mit Chips beworfen

Auf Fernsehbildern war zu sehen gewesen, wie der Mann rund zwei Kilometer vor dem Ziel der ersten Pyrenäenetappe mit einer Tüte Chips auf den führenden Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) wartete und diesen mit dem Inhalt der Packung bewarf. Anschließend wurde auch Titelverteidiger Jonas Vingegaard (Visma-Lease a bike) von demselben Mann belästigt.

"Ich verstehe die Leute nicht, die zu einem Radrennen gehen, um mit Kartoffelchips zu werfen", sagte Vingegaard im Ziel. Die Radprofi-Gewerkschaft CPA kündigte an, den Zuschauer verklagen zu wollen.

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Die Zuschauer kommen den Fahrern bei der Tour de France insbesondere in den Bergen traditionell sehr nahe. In den meisten Fällen läuft es glimpflich ab, gelegentlich aber kommt es zu unschönen Situationen und einer Einflussnahme auf das Rennen.