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Tour de France: Überraschungs-Sieger nicht nominiert!

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Tour de France: Überraschungs-Sieger nicht nominiert!

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Tour-Überraschung nicht nominiert

Die diesjährige Tour de France findet ohne einen Etappensieger des vergangenen Jahres statt. Das Soudal-Quick-Step-Team verzichtet auf Kaspar Asgreen.
Kasper Asgreen ist nicht für die Tour nominiert worden
Kasper Asgreen ist nicht für die Tour nominiert worden
© IMAGO/PanoramiC
SPORT1
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von SPORT1
Die diesjährige Tour de France findet ohne einen Etappensieger des vergangenen Jahres statt. Das Soudal-Quick-Step-Team verzichtet auf Kaspar Asgreen.

Bei der letztjährigen Tour de France gelang Kaspar Asgreen ein Überraschungscoup - bei der kommenden Frankreich-Rundfahrt, die vom 29. Juni bis 21. Juli stattfindet, wird der Däne nicht dabei sein. Das bestätigte der Profi am Rande der nationalen dänischen Straßenmeisterschaften gegenüber dem Sender TV2.

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Dabei hatte der 29-Jährige vom Team Soudal - Quick Step bei seiner Tour-Teilnahme 2023 die Konkurrenz auf der 18. Etappe noch ein unerwarteter Etappensieg gelungen. In einer vierköpfigen Ausreißergruppe hatte Asgreen am Ende im Ziel in Bourg-en-Bresse knapp die Nase vorn.

Asgreen, Gewinner der Flandern-Rundfahrt 2021, beendete damit auch eine lange persönliche Leidenszeit, die mit einem Sturz bei der Tour de Suisse 2022 begonnen hatte und dessen Folgen ihn dann auch zwangen, die Tour de France 2022 vorzeitig zu beenden.

Tour de France 2024 Strecke
1 Etappe Florence  Rimini - 206 km - Hügelig
2 Etappe Cesenatico  Bologne - 1987 km - Hügelig
3 Etappe Plaisance  Turin - 2305 km - Flachetappe
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Tour de France 2024: Etappen und Streckenprofile

Tour: Suodal setzt auf Evenepoel

Das Team von Asgreen wird bei der diesjährigen Rundfahrt auf Remco Evenepoel ausgerichtet sein, der dort auch sein Debüt feiern wird. Insgesamt nominiert Soudal acht Fahrer für die kommende Tour. Bitter für Asgreen, der zuletzt fünf Mal in Folge beim wichtigsten Rad-Event des Jahres am Start war.

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Bei den Dänischen Meisterschaften musste sich der 29-Jährige dem Überraschungssieger Rasmus Pedersen (Decathlon AG2R La Mondiale Development) geschlagen geben.