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Tour de France: Simon Geschke gibt Tour nach Einbruch am Mittwoch auf

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Tour de France: Simon Geschke gibt Tour nach Einbruch am Mittwoch auf

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Geschke gibt Tour nach Einbruch auf

Trotz seines schlimmen Einbruchs auf der Königsetappe der Tour de France tritt Simon Geschke zum 18. Tagesabschnitt an. Rund 75 Kilometer vor dem Ziel geht es für den Deutschen allerdings nicht weiter.
Gut 25 Jahre nach seinem Triumph bei der Tour de France und zahlreiche Negativ-Schlagzeilen später will der einstige Rad-Star Jan Ullrich seine Geschichte erzählen - "die ganze Geschichte", wie er selbst sagt. Die Doku "Jan Ullrich - Der Gejagte" gibt es ab 28. November exklusiv bei Prime Video.
Trotz seines schlimmen Einbruchs auf der Königsetappe der Tour de France tritt Simon Geschke zum 18. Tagesabschnitt an. Rund 75 Kilometer vor dem Ziel geht es für den Deutschen allerdings nicht weiter.

Radprofi Simon Geschke hat bei der 110. Tour de France aufgegeben.

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Am Tag nach seinem schlimmen Einbruch auf der Königsetappe der Frankreich-Rundfahrt trat der 37-Jährige das 18. Teilstück am Donnerstag zunächst noch an, stieg aber rund 75 km vor dem Ziel vom Rad.

Für den schwer angeschlagenen Geschke ist es der erste Ausstieg bei seiner elften Tour-Teilnahme.

„Ich konnte nichts essen im Rennen mit dieser Krankheit. Eine Kleinigkeit im Magen reicht dann schon“, sagte Geschke, der am Freitag die Heimreise antreten will: „Die ersten zwei Stunden ging es noch, aber nach dem Tag gestern, wo ich mich komplett leer gefahren habe, hat man halt keine Reserven mehr.“

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Vor Rennstart hatte Geschke noch Hoffnung gehabt: „Mal gucken, wie es heute geht. Ich bin froh, dass ich noch drin bin“, hatte der Berliner vor dem Start in der ARD gesagt. Sein Ziel für die 184,9 überwiegend flachen Kilometer nach Bourg-en-Bresse: „Durchkommen.“ Doch es reichte nicht.

Geschke klagte über Schüttelfrost

Geschke war am Mittwoch in den Alpen nach der Fahrt über den Col de la Loze völlig entkräftet kurz vor dem Besenwagen ins Ziel gekommen. „Ich habe schon Albträume gehabt, die schöner waren“, sagte Geschke bei cyclingmagazine.

„Ich habe mich von Anfang an schlecht gefühlt, ich wusste nicht, woran es lag. Danach habe ich mich zweimal übergeben und hatte Schüttelfrost“, schilderte der Cofidis-Profi seinen „Höllenritt“ im ARD-Gespräch: „Die Königsetappe ist natürlich der schlechteste Tag dafür.“

Bei seinen bisherigen zehn Tour-Teilnahmen zwischen 2009 und 2022 hatte Geschke stets das Ziel in Paris erreicht.