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Nach 105 Jahren endet eine deutsche Radsport-Ära

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Nach 105 Jahren endet eine deutsche Radsport-Ära

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Nach 105 Jahren endet eine Ära

Der traditionsreiche Bund Deutscher Radfahrer nimmt eine Namensänderung vor. Zum neuen Markenauftritt gehört auch ein neues Logo.
Der von Rudolf Scharping geführte BDR (hier im Jahr 2005 mit Erik Zabel und Rudi Altig) bekommt einen neuen Namen
Der von Rudolf Scharping geführte BDR (hier im Jahr 2005 mit Erik Zabel und Rudi Altig) bekommt einen neuen Namen
© IMAGO/Chai v.d. Laage
Der traditionsreiche Bund Deutscher Radfahrer nimmt eine Namensänderung vor. Zum neuen Markenauftritt gehört auch ein neues Logo.

Frischzellenkur nach 105 Jahren: Der Bund Deutscher Radfahrer (BDR) hat einen neuen Namen.

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Der 1884 gegründete Verband firmiert künftig unter „German Cycling“, wie am Samstagabend im Rahmen der BDR-Gala in Seeheim-Jugenheim verkündet wurde.

BDR wird „German Cycling“

Die Organisation legt damit den Namen ab, den sie 105 Jahre lang getragen hatte - seit im Jahr 1919 der damalige Deutscher Radfahrer-Bund (DRB) mit der Allgemeinen Radfahrer-Union (ARU) fusioniert war. Zum neuen, stärker ans internationale Publikum ausgerichteten Markenauftritt gehört auch ein neues Logo.

„Wir werden unsere Strukturen und die vielfältigen Aktivitäten im Radsport weiter konsequent modernisieren“, sagte Verbandspräsident Rudolf Scharping.

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„Dieser Veränderungsprozess mündet nun auch in der äußerlich sichtbaren Neuausrichtung von ‚German Cycling‘“, ergänzte der ehemalige SPD-Parteichef und Bundesverteidigungsminister, der den Verband seit 2005 führt: „Es ist eine Hommage an die historische Bedeutung des Radsports in Deutschland und gleichzeitig ein wichtiger Schritt in die Zukunft.“

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)