Home>Radsport>

Nächstes Juwel kommt: Red Bull wildert bei Pogacar-Team!

Radsport>

Nächstes Juwel kommt: Red Bull wildert bei Pogacar-Team!

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Red Bull-Bora-hansgrohe holt Juwel

Red Bull-Bora-hansgrohe legt weiter zu. Finn Fisher-Black kommt als weiterer Neuseeländer zum Team des ehemaligen Tour-Zweiten Primoz Roglic.
Bald für deutsches Top-Team am Start: Finn Fisher-Black
Bald für deutsches Top-Team am Start: Finn Fisher-Black
© AFP/SID/ANNE-CHRISTINE POUJOULAT
SID
SID
Red Bull-Bora-hansgrohe legt weiter zu. Finn Fisher-Black kommt als weiterer Neuseeländer zum Team des ehemaligen Tour-Zweiten Primoz Roglic.

Der deutsche Profi-Radrennstall Red Bull-Bora-hansgrohe setzt bei der Planung für sein Team der Zukunft offenbar verstärkt auf die Entwicklung von Talenten aus Neuseeland.

{ "placeholderType": "MREC" }

Der frühere Junioren-Verfolgungsweltmeister Finn Fisher-Black heuerte offiziellen Angaben zufolge als zweiter Nachwuchsfahrer von den Pazifikinseln binnen 48 Stunden bei der Mannschaft von Teamchef Ralph Denk an.

Bora wildert bei Pogacar-Team

Bereits zu Wochenbeginn hatte sich Fisher-Blacks ebenfalls erst 22 Jahre alter Landsmann Laurence Pithie zur kommenden Saison der Equipe des ehemaligen Tour-Zweiten Primoz Roglic (Slowenien) angeschlossen.

Fisher-Black gehört derzeit bei UAE Team Emirates noch zu den Mannschaftskollegen des slowenischen Tour-Siegers Tadej Pogacar. Vor diesem Engagement fuhr der ehemalige Junioren-Champion seines Heimatlandes auf der Straße und im Zeitfahren bis 2021 für das Nachwuchsteam der Profimannschaft von Jumbo-Visma.

{ "placeholderType": "MREC" }

Teamchef denkt beeindruckt von Allround-Juwel

Zuletzt hatte Fisher-Black im Abschlussklassement der Burgos-Rundfahrt in Spanien Platz drei erreicht, nachdem das Talent schon vor Jahresfrist bei der Vuelta sein Debüt bei einer der großen Rundfahrten gegeben hatte.

"Mit Finn konnten wir ein weiteres großes Talent für uns gewinnen, das in dieser Saison seinen Durchbruch hatte", sagte Denk: "Er gewinnt als Solist, setzt sich im Sprint kleiner Gruppen durch und ist tempohart in kürzeren Zeitfahren - und alles bereits sehr souverän, obwohl er noch jung ist. Das macht ihn zu einem spannenden Fahrertyp mit sehr großem Potenzial."

Denks Mannschaft steht zum Jahreswechsel ein großer Umbruch bevor. Die Abgänge des ehemaligen Kapitäns Emanuel Buchmann und des Bergspezialisten Lennard Kämna stehen bereits fest. Maximilian Schachmann, der bei den Olympischen Spielen in Paris im Zeitfahren einen starken neunten Platz belegt hatte, kehrt zu Soudal Quick-Step zurück.