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Radsport: Belgier Dylan Teuns gewinnt Fleche Wallonne

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Radsport: Belgier Dylan Teuns gewinnt Fleche Wallonne

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Belgier gewinnt Fleche Wallonne

Die Top-Favoriten gehen beim Fleche Wallonne leer aus. Dylan Teuns sorgt für den ersten belgischen Erfolg seit elf Jahren.
Dylan Teuns holte den Heimsieg beim Fleche Wallonne
Dylan Teuns holte den Heimsieg beim Fleche Wallonne
© AFP/SID/ANNE-CHRISTINE POUJOULAT
Die Top-Favoriten gehen beim Fleche Wallonne leer aus. Dylan Teuns sorgt für den ersten belgischen Erfolg seit elf Jahren.

Der belgische Radprofi Dylan Teuns hat die Top-Favoriten beim 86. Fleche Wallonne düpiert.

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Der 30-Jährige vom Team Bahrain Victorious siegte am Mittwoch nach 202,1 km im schweren Finale an der Mauer von Huy und sorgte für den ersten belgischen Erfolg beim Ardennen-Klassiker seit elf Jahren.

Teuns verwies am Ende des 1,3 km langen und zehn Prozent steilen Schlussanstiegs den fünfmaligen Fleche-Sieger Alejandro Valverde aus Spanien (Movistar) sowie den Russen Alexander Wlassow vom deutschen Team Bora-hansgrohe auf die Plätze.

Vorjahressieger Alaphilippe wird Vierter

Weltmeister und Vorjahressieger Julian Alaphilippe (Frankreich/Quick-Step Alpha Vinyl) wurde Vierter. Tour-Champion Tadej Pogacar (Slowenien/UAE Emirates) erreichte das Ziel mit sieben Sekunden Rückstand als Zwölfter.

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Einziger deutscher Sieger beim Fleche Wallone ist Rolf Gölz, der das Rennen 1988 gewann. Der Fleche Wallone ist Teil der Ardennen-Trilogie.

Den Auftakt beim Amstel Gold Race hatte am Sonntag der polnische Ex-Weltmeister Michal Kwiatkowski (Ineos Grenadiers) für sich entschieden, am kommenden Sonntag steht zum Abschluss Lüttich-Bastogne-Lüttich auf dem Programm.

Schachmann nicht am Start

Der deutsche Meister Maximilian Schachmann (Bora-hansgrohe) verpasst die Ardennen-Klassiker wegen der Folgen einer Infektion.

Bei den Frauen unterstrich Vize-Europameisterin Liane Lippert ihre starke Frühjahrsform. Die 24-Jährige vom Team DSM belegte nach 133,4 km den siebten Platz. Zuletzt hatte Lippert bereits mit Rang drei beim Amstel God Race und beim Pfeil von Brabant überzeugt.

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Den Sieg sicherte sich wie schon beim „Amstel“ die Italienerin Marta Cavalli (FDJ) vor Zeitfahr-Olympiasiegerin Annemiek van Vleuten (Movistar) aus den Niederlanden.