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Omaha-Mania zum Triton-Abschluss

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Omaha-Mania zum Triton-Abschluss

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Omaha-Mania zum Triton-Abschluss

Die Triton Poker Series in Monte-Carlo ist beendet. Zum Abschluss der Super-High-Roller-Veranstaltung standen drei Turniere der Action-Variante Pot-Limit Omaha auf dem Programm. Die deutschsprachigen Pros blieben sieglos, lieferten aber erneut starke Ergebnisse.
Artur Martirosian
Artur Martirosian
© Triton Series
Robin Scherr
Die Triton Poker Series in Monte-Carlo ist beendet. Zum Abschluss der Super-High-Roller-Veranstaltung standen drei Turniere der Action-Variante Pot-Limit Omaha auf dem Programm. Die deutschsprachigen Pros blieben sieglos, lieferten aber erneut starke Ergebnisse.

Auch bei den Omaha-Turnieren sorgte die Triton Series für extrem starke Zahlen. Insbesondere der Main Event überzeugte mit 87 Entries (inkl. 39 Re-Entries), sodass mit $8,7 Millionen sogar der weltweit höchste Preispool bei einem $100.000-Turnier in dieser Variante erzielt wurde.

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Dass Eelis Parssinen sich den Sieg und $2.270.000 schnappte, ist absolut keine Überraschung. Zwar ist es das mit Abstand höchste Preisgeld für den Finnen, aber in seiner Vita stehen allein seit 2021 vier PGT-Titelgewinne bei PLO-Turnieren sowie das Bracelet beim $5.000 NLHE/PLO Mixed der WSOP 2021. Am Final Table verwies der 35-Jährige diesmal unter anderem den Kanadier Daniel Dvoress (2./$1.563.000), die US-Amerikaner Phil Ivey (5./$667.000) und Alex Foxen (6./$518.000) sowie Jonas Kronwitter aus Deutschland (9./$231.000) auf die Plätze.

Maxi Lehmanski Dritter beim $50.000 PLO 6-Max

Das Top-Ergebnis aus deutscher Sicht verbuchte aber Maxi Lehmanski beim $50.000 PLO 6-Max. Hier wurde ein Preispool in Höhe von $4.100.000 (82 Entries) ausgespielt, und Lehmanski belegte am Ende Platz drei für $485.000 hinter den beiden Amis Ben Tollerene ($1.070.000) und Michael Duek ($736.000). Im Geld landeten zudem der Österreicher Manuel Stojanovic (9./$109.000) und erneut Jonas Kronwitter (13./$78.000).

Seinen zweiten Sieg bei der Veranstaltung in Monte-Carlo feierte der Russe Artur Martirosian. Nach Platz eins beim $30.000 NLH Turbo Bounty Quattro für insgesamt $891.000, setzte er sich auch beim $25.000 PLO Turbo Bounty Quattro (Preispool $1.875.000) durch und kassierte inklusive Bounties noch einmal $525.000. Auf den Plätzen zwei und drei landeten Isaac Haxton ($270.000) und Dan Smith ($279.000), der Schweizer Ronny Kaiser kassierte als Sechster insgesamt $108.000.