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Main Event rückt in den Fokus der WSOP Online

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Main Event rückt in den Fokus der WSOP Online

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Main Event rückt in den Fokus der WSOP Online

Bei der WSOP Online 2024 auf GGPoker rückt der Main Event in den Fokus, ab Montagabend geht es um mindestens $25 Millionen an Preisgeldern. In der Bracelet-Rangliste zeichnet sich bereits heute Abend ein Führungswechsel ab.
WSOP Online 2024
WSOP Online 2024
© GGPoker
Robin Scherr
Bei der WSOP Online 2024 auf GGPoker rückt der Main Event in den Fokus, ab Montagabend geht es um mindestens $25 Millionen an Preisgeldern. In der Bracelet-Rangliste zeichnet sich bereits heute Abend ein Führungswechsel ab.

Russland mit Bracelet-Chance bei der Heads-Up Championship

Am vergangenen Donnerstag verpasste Dominik Nitsche als Runner-up bei der $10.000 PL Omaha Championship sein fünftes WSOP Bracelet haarscharf, durfte sich aber über ein Preisgeld in Höhe von $235.860 freuen. Außerdem hielt er damit Deutschland (3 Bracalets / 3 x Zweiter / 2 x Dritter) an der Spitze der Bracelet-Wertung.

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Die könnte heute Abend aber bereits Geschichte sein, denn Ilia Kuteinikov steht im Halbfinale der $10.000 Heads-Up NLH Championship. Schafft er es ins Finale, wird Russland (3/2/5) definitiv die Spitze übernehmen. Seine Konkurrenten sind Mehdi Chaoi aus Marokko, Wenjie Huang aus China sowie der Kroate Goran Mandic. Auf den Sieger der Heads-Up Championship warten neben dem Bracelet $366.892. Für den Einzug ins Halbfinale sind $122.297 Preisgeld bereits sicher.

Dominik Nitsche, Ole Schemion & Co. gut aufgestellt beim Main Event

Spannend wird es auch beim $5.000 WSOP Online Main Event, der am Montagabend um 20 Uhr mit Spieltag 2 fortgesetzt wird. Bei noch zwei ausstehenden Starttagen sind bisher 4.664 Entries zusammengekommen. Damit fehlen aktuell noch 599 Entries, um die garantierten $25 Millionen zu überbieten.

Unter den 456 Spielern, die bereits Spieltag 2 erreicht haben, sind zahlreiche deutsche Spieler dabei. Am aussichtsreichsten platziert sind der Bremer Unternehmer Hossein Madani (19. Platz) und der deutsche Pro Benjamin Rolle (23.). Gut aufgestellt sind zudem Dominik Nitsche (53.), Ole Schemion (60.) und Daniel Smiljkovic (74.). Aus internationaler Sicht sind Top-Spieler, wie Isaac Baron (6.), Samuel Vousden (7.) und Bracelet-Gewinner Bryn Kenney (12.) ganz weit vorne zu finden.

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Wie bereits geschrieben stehen aber noch zwei Starttage aus, die das Klassement ordentlich durcheinanderwirbeln können. Am Montag wird dann bis auf neun Spieler runtergespielt, die am Dienstagabend am Final Table um das Gold Bracelet und Preisgelder in Millionenhöhe spielen. Im Vorjahr hatte der Belgier Bert Stevens, der noch nicht für Spieltag 2 qualifiziert ist, für den Turniersieg $2,78 Millionen kassiert.