Der Auftritt von Céline Dion bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele 2024 in Paris war ein emotionaler Höhepunkt des Abends. Die kanadische Sängerin sang “L’Hymne à l’amour” von Édith Piaf auf dem Eiffelturm und trotzte dabei dem strömenden Regen.
Fake? Wirbel um Olympia-Highlight
Playback-Skandal um Céline Dion? Eine französische Zeitung bezweifelt, dass die Sängerin bei der Eröffnungsfeier von Olympia 2024 in Paris live gesungen hat - und stützt sich dabei auf Experten.
Céline Dions Auftritt bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Paris.
© IMAGO/Belga
Playback-Skandal um Céline Dion? Eine französische Zeitung bezweifelt, dass die Sängerin bei der Eröffnungsfeier von Olympia 2024 in Paris live gesungen hat - und stützt sich dabei auf Experten.
Es war Dions erster Auftritt seit vier Jahren - und der erste seit ihrer Erkrankung am Stiff-Person-Syndrom, einer seltenen neurologischen Erkrankung.
Céline Dion auf dem Eiffelturm: Alles nur Playback?
Doch Berichte der französischen Zeitung Libération rücken den Auftritt in ein dubioses Licht. War die Performance gar nicht live? Laut Experten, die die Tonspur analysiert haben, wurde Dions Gesang nachträglich bearbeitet. Sie sind überzeugt, dass es sich um ein Playback handelte.
Die Organisatoren der Eröffnungsfeier, die stets behauptet hatten, Dion habe live gesungen, äußerten sich bislang nicht zu den Vorwürfen. Auch eine offizielle Stellungnahme der Sängerin selbst steht noch aus.