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Olympia 2026: Tennisstar Sinner Botschafter der Volunteers

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Olympia 2026: Tennisstar Sinner Botschafter der Volunteers

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Sinner wird Olympia-Botschafter

Der zweimalige Grand-Slam-Champion war früher einst selbst ein Skitalent. Die Winterspiele finden auch in seiner Heimat statt.
Sinner bei seiner Vorstellung als Olympia-Botschafter
Sinner bei seiner Vorstellung als Olympia-Botschafter
© AFP/SID/Piero CRUCIATTI
SID
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Der zweimalige Grand-Slam-Champion war früher einst selbst ein Skitalent. Die Winterspiele finden auch in seiner Heimat statt.

Der Tennis-Weltranglistenerste Jannik Sinner aus Südtirol wird Botschafter der Olympischen Winterspiele 2026 in seiner Heimat. Sinner (23) ist das Gesicht der Volunteers-Kampagne der Spiele in Mailand und Cortina d'Ampezzo. Der zweimalige Grand-Slam-Sieger war einst selbst ein verheißungsvolles Skitalent.

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"Es ist eine große Ehre für mich, Teil dieser Mailand-Cortina-Spiele zu sein", sagte Sinner und fügte hinzu: "Diese Spiele werden an Austragungsorten stattfinden, die mir sehr am Herzen liegen, und ich kann es kaum erwarten, die Champions aus der ganzen Welt nach Italien kommen zu sehen." Sinner stammt aus Innichen im Pustertal, Cortina d'Ampezzo ist von dort nur eine Autostunde entfernt.

Die Organisatoren der nächsten Olympischen Spiele (6. bis 22. Februar 2026) und Paralympics (6. bis 15. März 2026) wollen mindestens 18.000 Freiwillige für die beiden Events anwerben. Bei den Sommerspielen zuletzt in Paris waren 45.000 Volunteers im Einsatz.

Die Kampagne für die Spiele in Italien beginnt ab sofort und soll im Frühjahr 2025 abgeschlossen sein. Wer sich bewerben will, muss am 1. November 2025 mindestens 18 Jahre alt sein und Italienisch und Englisch sprechen. Volunteers werden als Helfer an Flughäfen, Bahnhöfen, Wettkampfstätten oder auch im Olympischen Dorf eingesetzt.

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Sinner hatte die Spiele von Paris wegen einer Mandelentzündung verpasst. Kurz darauf war bekannt geworden, dass er im Frühjahr zweimal positiv auf das verbotene Steroid Clostebol getestet worden, allerdings aufgrund einer angeblich unverschuldeten Kontamination freigesprochen worden war. Trotz des Trubels triumphierte er im September bei den US Open in New York.