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Ringen: Paruszewski scheitert in der Hoffnungsrunde

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Ringen: Paruszewski scheitert in der Hoffnungsrunde

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Aus! Deutsche Ringerhoffnungen fast weg

Die Olympischen Spiele sind für Sandra Paruszewski beendet.
Sandra Paruszewski (in rot) scheidet aus
Sandra Paruszewski (in rot) scheidet aus
© AFP/SID/PUNIT PARANJPE
SID
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Die Olympischen Spiele sind für Sandra Paruszewski beendet.

Sandra Paruszewski (Sulgen) muss ihre Hoffnungen auf eine Medaille bei den Olympischen Spielen in Paris begraben. Die zweimalige EM-Dritte verlor in der Hoffnungsrunde der Gewichtsklasse bis 57 kg das Duell mit der Brasilianerin Giullia Penalber mit 0:7 und schied aus.

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Zum Auftakt hatte die 30 Jahre alte Olympiadebütantin Paruszewski klar gegen die an Nummer zwei gesetzte Vize-Weltmeisterin Anastasia Nichita aus Moldau (0:9) verloren.

Am Donnerstag hatte Annika Wendle olympisches Bronze auf tragische Weise verpasst. In der Freistilklasse bis 53 kg verlor die 26-Jährige des ASV Altenheim gegen Choe Hyo Gyong aus Nordkorea mit 0:10, die Olympiadebütantin verdrehte sich nach 19 Sekunden das linke Knie und weinte bittere Tränen, als sie nach nur 1:36 Minuten humpelnd die Matte verließ.

Als letzte deutsche Teilnehmer gehen am Freitag die WM-Fünfte Luisa Niemesch (62 kg/Weingarten) und am Samstag Erik Thiele (Freistil/97 kg/Mansfelder Land) an den Start.

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Der Deutsche Ringer-Bund (DRB) ist in Paris noch ohne Medaille. Vor drei Jahren in Tokio hatte der DRB die Erwartungen mit drei Medaillen übertroffen. Aline Rotter-Focken holte bei ihrem letzten Wettkampf den Olympiasieg, Frank Stäbler und Denis Kudla gewannen zum Abschluss ihrer aktiven Karrieren jeweils Bronze.