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Olympia: Alexandra Popp lässt Zukunft im DFB-Team offen

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Olympia: Alexandra Popp lässt Zukunft im DFB-Team offen

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Rücktritt? Das sagt Popp

Die 33-Jährige will die vergangenen Wochen Revue passieren lassen und mit dem neuen Trainerteam um Christian Wück sprechen.
Der Bundeskanzler spricht in einem kurzen Statement über seine Eindrücke von den Olympischen Spielen in Paris.
SID
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Die 33-Jährige will die vergangenen Wochen Revue passieren lassen und mit dem neuen Trainerteam um Christian Wück sprechen.

Kapitänin Alexandra Popp hat ihre Zukunft im Fußball-Nationalteam nach dem Gewinn der Bronzemedaille gegen Spanien offen gelassen. „Klar ist, dass ich das nicht beantworten werde und kann“, sagte die 33-Jährige nach dem 1:0 (0:0) in Lyon. „Ich muss die letzten Wochen Revue passieren lassen und brauche Ruhe, um mir das Ganze zu überlegen. Gleichzeitig hat das neue Trainerteam auch noch ein Wörtchen mitzureden“, sagte Popp: „Ich kann es jetzt noch nicht beantworten.“

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Christian Wück übernimmt als Bundestrainer

Nach Olympia übernimmt Christian Wück das Amt des Bundestrainers. Gegen den amtierenden Weltmeister bestritt Popp ihr 144. Länderspiel für Deutschland. Seit ihrem Debüt im Februar 2010 erzielte sie 67 Tore im DFB-Trikot. Beim VfL Wolfsburg hat Popp noch ein Jahr Vertrag.

2016 gewann sie ihren einzigen Titel mit dem Nationalteam, die Goldmedaille bei den Olympischen Spielen von Rio. 2014, 2016 und 2023 wurde sie als Deutschlands Fußballerin des Jahres ausgezeichnet.