Home>Olympia>

Leo Neugebauer feiert Silber-Coup: "Ich habe aus meinen Fehlern gelernt"

Olympia>

Leo Neugebauer feiert Silber-Coup: "Ich habe aus meinen Fehlern gelernt"

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

„Ich habe aus meinen Fehlern gelernt“

Leo Neugebauer beendet den olympischen Zehnkampf auf Platz 2. Den Sieg holt überraschend der Norweger Markus Rooth.
Die Eröffnungszeremonie der Olympischen Spiele von Paris hat der ARD traumhafte Einschaltquoten beschert.
Leo Neugebauer beendet den olympischen Zehnkampf auf Platz 2. Den Sieg holt überraschend der Norweger Markus Rooth.

Leo Neugebauer lag lange auf Goldkurs - am Ende holte der deutsche Zehnkämpfer immerhin die Silbermedaille. Gold ging an den norwegischen Überraschungsmann Markus Rooth. Dritter wurde Lindon Victor aus Grenada. Nach dem ersten Tag hatte Neugebauer noch in Führung gelegen.

{ "placeholderType": "MREC" }

Nach dem Wettkampf zeigte sich der 24-Jährige überaus zufrieden über seine Ausbeute. „Es ist unbeschreiblich mit diesen Fans in diesem Stadion. UNBESCHREIBLICH“, freute sich Neugebauer im ZDF. „Ich habe aus meinen Fehlern gelernt, die Silbermedaille ist nicht schlecht bei Olympischen Spielen.“

Sein Wettkampf sei sehr solide gewesen, „ich kann mich nicht beschweren. Vielleicht hätte ich im Stabhochsprung noch was rausholen können. Aber Ich habe mein Ding gemacht, es ist alles okay.“

Rang
Athlet
Land
Punkte
1
Markus Rooth
Norwegen
8796
2
Leo Neugebauer
Deutschland
8748
3
Lindon Victor
Grenada
8711
...
8
Niklas Kaul
Deutschland
8445
15
Till Steinforth
Deutschland
8170

10. Disziplin: 1500 Meter

Wie zu erwarten war, ist Markus Rooths Sieg am Ende nicht mehr zu gefährden. Der Norweger holt völlig überraschend den Olympiasieg, nachdem er im Stabhochsprung die Konkurrenz düpiert hatte. Leo Neugebauer wehrt den Angriff von Lindon Victor ab und gewinnt die Silbermedaille.

{ "placeholderType": "MREC" }

Die Aufholjagd von Niklas Kaul kommt zu spät. Der Weltmeister von 2019 gewinnt nach dem Speerwerfen auch noch die 1500 Meter, am Ende reicht es aber nur zu Platz 8. Till Steinforth landet am Ende auf Platz 15.

9. Disziplin: Speerwurf

Au weia! Neugebauers erster Versuch landet nur bei 54,74 Meter. Dagegen packt Rooth gleich einen raus und wirft den Speer auf ganz starke 66,27 Meter. Damit würde der Norweger als Führender auf den abschließenden 1500-Meter-Lauf gehen. Aber noch haben beide Athleten zwei weitere Versuche.

Niklas Kaul wirft in seinem ersten Versuch unglaubliche 77,78 Meter - für eine Medaille wird das aber nicht mehr reichen.

Im zweiten Versuch geht‘s bei Neugebauer auf 56,64 Meter - auch das ist zu wenig, um weiterhin auf die Goldmedaille hoffen zu dürfen. Rooth packt sogar noch einige Zentimeter drauf und jubelt über 66,87 Meter.

{ "placeholderType": "MREC" }

Im dritten Versuch können sich Neugebauer und Rooth nicht mehr verbessern. Lindon Victor, der Dritte der Gesamtwertung kommt auf starke 68,22 Meter.

Steinforth mit einem guten ersten Wurf auf 58,65 Meter. Ayden Owens-Delerme, der in der Gesamtrangliste auf Platz 4 liegt, mit schwachen 51,17 Meter, Im zweiten Versuch steigert sich Steinforth auf 59,14 Meter.

Der bislang beste Speerwerfer der ersten Gruppe ist der Brasilianer Jose Fernando Ferreira Santana, der das Gerät auf 70,58 Meter schleuderte.

Die erste Gruppe der Speerwerfer ist jetzt beendet. Santanas 70-Meter-Wurf war mit Abstand der weiteste - allerdings hat der Brasilianer keine Medaillenchancen mehr. Bei Steinforth bleiben die 59,14 Meter stehen, damit liegt er im Bereich seiner Bestmarke.

Ayden Owens-Delerme hat sich mit seinen 51,17 Meter aus den Medaillenplätzen rausgeworfen,

8. Disziplin: Stabhochsprung

Der Stabhochsprung entwickelte sich früh zu einem echten Drama. Zunächst scheiterte der drittplatzierte Norweger Sander Skotheim an seiner Einstiegshöhe von 4,50 m und musste so gleich zu Beginn seinen Medaillen-Traum begraben. Im Anschluss ereilte das selbe Schicksal dann auch den zweitplatzierten Damian Warner aus Kanada.

{ "placeholderType": "MREC" }

Nach dem Ausscheiden der beiden Hauptkonkurrenten erschien der Weg zu Gold für Leo Neugebauer frei. Aber auch der 24-Jährige kam durchwachsen in den Wettbewerb und riss seinen ersten Versuch über seine Einstiegshöhe von 4,70 m. Doch Neugebauer schaffte nach kurzem Zittern anders als seine Konkurrenten die Höhe dann im zweiten Versuch. Immerhin über die Höhe von 5,00 m schaffte es der 24-Jährige und brachte sich so vermeintlich deutlich in Führung.

Doch dann drehte der Norweger Markus Rooth auf und steigerte seine persönliche Bestleistung auf 5,30 Meter und sitzt Neugebauer im Nacken. Zwar geht er mit einem deutlichen Vorsprung in die letzten beiden Disziplinen, aber gegenüber seinem neuen norwegischen Herausforderer hat der Titelfavorit Nachteile im Speerwurf und über die 1500.

Wie schon über die Hürden und mit dem Diskus ließ Neugebauer auch im Stabhochsprung Punkte liegen, schaffte lediglich 5,00 m. Sein Vorsprung auf den erst 22 Jahre alten Rooth beträgt nach acht Disziplinen 139 Punkte. Sowohl Neugebauer als auch Rooth streben derzeit einem Ergebnis von etwa 8750 Punkten entgegen, zudem könnte Lindon Victor (Grenada) noch in den Kampf um Gold eingreifen.

Für Niklas Kaul läuft es in Paris überhaupt nicht nach Plan, im Zwischenklassement belegt der ehemalige Welt- und Europameister nur Platz 16. Mit seinen Stärken im Speerwurf und über die abschließenden 1500 m kann der Mainzer sicher noch weiter nach vorne kommen, die ersehnte Medaille aber ist außer Reichweite. Till Steinforth (Halle) reiht sich auf Platz zwölf ein.

7. Disziplin: Diskuswurf

Leo Neugebauer ist wieder in Führung. Der 24-Jährige haut gleich bei seinem ersten Diskuswurf eine ordentliche Weite raus und wirft im ersten Durchgang mit 53,33 m die zweitbeste Weite. Die beiden weiteren Versuche verliefen dann aber leider enttäuschend. Trotz der guten Weite hatte sich Neugebauer für diese Disziplin durchaus noch mehr vorgestellt und einige wertvolle Punkte liegen gelassen. Der 24-Jährige schaffte lediglich 53,33 m, bei seinem deutschen Rekord hatte er über vier Meter weiter geworfen. Schon über die 110 m Hürden war Neugebauer mit 14,51 Sekunden etwas unter seinen Möglichkeiten geblieben.

Gerade weil Damian Warner, einer der Hauptkonkurrenten von Neugebauer, in einer seiner schlechteren Disziplinen für seine Verhältnisse durchaus überzeugen konnte, tun die verlorenen Punkte doppelt weh. Der Olympiasieger von Tokio warf mit 48,68 (sechstbeste Weite im Diskuswurf) seine Saisonbestleistung und liegt nun mit 72 Punkten Rückstand auf Platz zwei. Warner hat vor allem in den letzten beiden Disziplinen Speerwurf und 1500 m Vorteile gegenüber Neugebauer. Es bahnt sich in den abschließenden drei Disziplinen also ein echter Thriller an.

Neuer Dritter ist Sander Skotheim aus Norwegen, dem eine Weite von 45,77 m (13. beste Weite) zum vorläufigen Platz drei reichte. Einen absoluten Sahne-Wettkampf erwischte Lindon Victor aus Grenada, der den Diskus auf sensationelle 53,91 m warf und damit einen neuen olympischen Rekord im Diskuswerfen im Zehnkampf aufstellte. Durch die Topleistung schob sich Victor so zusätzlich auf den vierten Platz in der Gesamtwertung vor. Abreißen lassen musste dagegen der Puerto-Ricaner Ayden Owens-Delerme, der nur auf eine Weite von 43,36 m (17. beste Weite) kam und von Platz zwei auf den fünften Platz abrutschte.

Für Niklas Kaul läuft es in Paris überhaupt nicht nach Plan, im Zwischenklassement belegt der ehemalige Welt- und Europameister nur Platz 19. Mit seinen Stärken im Speerwurf und über die abschließenden 1500 m kann der Mainzer sicher noch weiter nach vorne kommen, die ersehnte Medaille aber ist außer Reichweite. Till Steinforth (Halle) reiht sich auf Platz 14 ein.

6. Disziplin: 110 m Hürden

Durchwachsener Start für Leo Neugebauer in den zweiten Wettkampftag im Zehnkampf. Über die 110 m Hürden kommt er nach 14,51 Sekunden ins Ziel (15. schnellste Zeit) und verliert so vorläufig die Führung. Die 110 m Hürden gehören allerdings zu den schwächeren Disziplinen des 24-Jährigen, der trotz des aktuellen Führungsverlusts weiter auf Gold-Kurs liegt.

Bei der WM im Vorjahr in Budapest hatte Neugebauer über die Hürden ein kleines Drama erlebt, der Rückschlag damals verunsicherte ihn - als Führender des ersten Tages rutsche er am Ende noch auf Rang fünf ab. Auch deshalb wirkte dieser Lauf eher wie ein Sicherheitslauf.

Der in den Laufdisziplinen gewohnt starke Damian Warner liegt nach der 6. Disziplin in Führung. Der Kanadier kam nach 13,62 Sekunden als schnellster aller Läufer ins Ziel. Auf Rang zwei liegt vorläufig der Puerto-Ricaner Ayden Owens-Delerme der in 14,07 Sekunden die siebtschnellste Zeit lief.

Till Steinforth erwischte ein etwas besseres Rennen als sein Landsmann Neugebauer. Seinforth erreicht nach 14,34 Sekunden (13. schnellste Zeit) das Ziel. Niklas Kaul kam in 14,53 Sekunden (16. schnellste Zeit) knapp hinter Leo Neugebauer ins Ziel. In der Gesamtwertung liegt Seiforth nun auf dem 13. Platz, Kaul ist 19.

Olympische Spiele 2024: Neugebauer liefert starken Wettkampf

Zur Halbzeit lag Neugebauer mit 4650 Punkten in Führung. Die Entscheidung um den Olympiasieg fällt am heutigen Samstag. Hinter Neugebauer lagen Ayden Owens-Delerme (4608 Punkte) aus Puerto Rico auf Rang zwei, Dritter war nach Tag eins der Norweger Sander Skotheim (4588 Punkte). Tokio-Olympiasieger Damian Warner (Kanada) belegte Rang vier, Europameister Johannes Erm (Estland) lauerte auf Platz fünf.

Im Vergleich mit seinem deutschen Rekord war Neugebauer nur etwas schlechter unterwegs. Und so peilt der 24-Jährige ein Ergebnis von über 8900 Punkten an. Tag eins zum Nachlesen.

5. Disziplin: 400 m

Leo Neugebauer bleibt auf Goldkurs! Der deutsche Rekordhalter absolvierte die Stadionrunde in 47,70 Sekunden. Damit stellte er eine Saisonbestleistung auf.

Den zweiten Lauf gewann allerdings Sander Skotheim aus Norwegen mit 47,02 Sekunden. Damit rückte er näher an den Deutschen in der Gesamtwertung heran.

Den ersten Wettkampftag schloss Neugebauer mit 4650 Punkten ab. „Ich habe mich im 400er noch fit gefühlt. Saisonbestleistung, ich kann mich echt nicht beschweren, schöne Zeit gelaufen. Ich hoffe, die Leute hatten viel Spaß zuzuschauen“, freute er sich am ARD-Mikrofon.

Ob es nun tatsächlich mit der Medaille klappt? „Ich fühle mich sehr gut. Ich kann mich nur um meine Erholung kümmern. Ich werde aus meinen Fehlern lernen und schauen, was ich morgen mache“, blickte der Führende voraus.

Niklas Kaul absolvierte die 400 m in 49,13 Sekunden und belegt im Zwischenklassement zunächst den vorletzten Platz (4041 Punkte). Till Steinforth, der 47,96 Sekunden für die 400 m brauchte, ist mit 4336 Zählern zunächst Zwölfter.

4. Disziplin: Hochsprung

Neugebauer kann weiter auf den Olympiasieg hoffen. Der Weltjahresbeste überquerte im zweiten Versuch 2,05 Meter und scheiterte danach dreimal bei 2,08 Meter. Damit blieb er nur vier Zentimeter unter seiner persönlichen Bestleistung. „Mit 2,05 Meter kann er leben“, sagte ARD-Experte Frank Busemann.

In der Gesamtwertung nach vier Disziplinen bleibt Neugebauer vorn, neuer Zweiter ist nach einem starken Hochsprung aber Sander Skotheim. Der Norweger verdrängte Tokio-Olympiasieger Damian Warner aus Kanada auf Rang drei, Europameister Johannes Erm (Estland) lauert auf Platz fünf.

Der Knoten geplatzt ist nun offensichtlich auch bei Niklas Kaul. Der ehemalige Welt- und Europameister übersprang 2,02 Meter und machte einen sehr zufriedenen Eindruck - im Gegensatz zu den ersten drei Disziplinen. Till Steinforth übersprang 1,96 Meter.

Ein packendes Duell um den Teilsieg im Hochsprung lieferten sich Heath Baldwin aus den USA und Sander Skotheim. Beide schafften die Höhe von 2.11 Metern. Der US-Amerikaner übersprang als Einziger 2,17 Meter und probierte sich anschließend noch bei 2,20 Meter, als alle anderen Zehnkämpfer mit dem Hochsprung schon längst fertig waren. Für die Gesamtwertung aber sind die 2,11 Meter von Skotheim aber relevanter.

3. Disziplin: Kugelstoßen

Das Kugelstoßen beginnt gut für Neugebauer! Vorab hatte er bereits angekündigt, dass er beim Kugelstoßen explodieren möchte. ARD-Kommentator Ralf Scholt greift dies auf und stellt zunächst die Frage? „Was heißt das für Leo Neugebauer?“ Nur wenige Sekunden später schreit er nach Neugebauers Versuch: „Das heißt BOOM!“

Tatsächlich hatte der deutsche Rekordhalter mit 16,31 m einen guten ersten Versuch hingelegt. Im zweiten Versuch konnte er sich sogar noch einmal um weitere 24 Zentimeter steigern. Im dritten Versuch reichte es aber nicht mehr zu einer Steigerung.

Für Neugebauer kein perfektes Ergebnis, da er gerne über 17 Meter gestoßen hätte - doch es ist auch alles andere als ein Beinbruch. Durch die zweitbeste Weite im Kugelstoßen schiebt sich Neugebauer sogar an die Spitze, da der bisher führende Damian Warner Federn ließ.

Der Kanadier kam nur auf 14,45 m (13. beste Weite im Kugelstoßen). Dadurch rückt auch der drittplatzierte Puerto-Ricaner Ayden Owens-Delerme näher heran, der dank der siebtbesten Weite (15,17 m) nur noch zwölf Punkte hinter Warner liegt.

Für eine Stimmungs-Explosion im Stadion sorgte Lokalmatador Makenson Gletty, der die beste Weite (16,64 m) erzielte.

Gletty liegt nach dem Kugelstoßen nun auf Rang elf und damit einen Platz hinter dem zweitbesten Deutschen Till Steinforth, der durch eine schwache Weite von 13,96 m (19. beste Weite im Kugelstoßen) vom sechsten Platz abrutschte. Niklas Kaul befindet sich nach 14,24 m (16. beste Weite im Kugelstoßen) weiter auf dem 21. Platz.

2. Disziplin: Weitsprung

Was für ein Satz, Neugebauer springt seine Saisonbestleistung! Nach dem guten Start über die 100 m schiebt sich der deutsche Goldfavorit nach dem Weitsprung aufs Podium vor. Nach zuvor zwei durchwachsenen Sprüngen gelingt ihm im letzten Versuch ein Sprung auf 7,98 m.

Durch den zweitweitesten Sprung der Weitsprung-Konkurrenz schiebt sich Neugebauer in der Gesamtwertung vorläufig auf den zweiten Platz.

„Das ist ein Statement! Die ersten beiden waren noch ein bisschen verkrampft, aber dann hat er sich frei gemacht und richtig einen rausgehauen“, freute sich ARD-Leichtathletikexperte Frank Busemann über den Sprung.

In Führung liegt weiterhin Damian Warner, der nach der Bestzeit über 100 m im Weitsprung mit einer Weite von 7,79 m immerhin den viertweitesten Sprung zeigt. Die Bestweite springt der Norweger Sander Skotheim mit 8,03 m und schiebt sich so auf Platz vier.

Till Steinforth kann an seinen guten Start über 100 m anknüpfen und liegt nach einem Sprung auf 7,61 m vorläufig auf einem starken sechsten Platz. Niklas Kaul liegt nach der zweiten von zehn Disziplinen auf Rang 21.

1. Disziplin: 100-Meter-Lauf

Starker Start von Neugebauer! Der deutsche Rekordhalter läuft die 100 m in 10,67 Sekunden und bleibt damit nur drei Hundertstelsekunden über seiner Saisonbestleistung, auf den letzten Metern verschenkte der 24-Jährige eine noch bessere Zeit - offenbar wegen einer technischen Unsauberkeit.

Der ehemalige Welt- und Europameister Niklas Kaul (Mainz) blieb zum Auftakt der Leichtathletik-Wettbewerbe im Stade de France mit 11,34 Sekunden im Rahmen seiner Möglichkeiten und dürfte sich dennoch etwas mehr erhofft haben.

Der in praktisch letzter Minute nachnominierte Till Steinforth beginnt gut, hinten raus fehlen ihm aber die letzten Körner. 10:51 Sekunden sind durchaus eine sehr gute Zeit.

Tokio-Olympiasieger Damian Warner (Kanada) war in 10,25 Sekunden wie erwartet Schnellster unter den Zehnkämpfern. Europameister Johannes Erm (Estland) schaffte 10,64 Sekunden.

---

Mit Sport-Informations-Dienst (SID)