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Olympia 2024: Schock für deutsche Sprint-Staffel vor Finale

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Olympia 2024: Schock für deutsche Sprint-Staffel vor Finale

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Schock für deutsche Staffel vor Finale

Bei der deutschen 4x100-Meter-Staffel der Frauen ergibt sich im Finale zwangsweise eine Änderung. Für die angeschlagene´Sophia Junk rückt Alexandra Burghardt nach.
Die deutsche Sprinterin Gina Lückenkemper wird auf das "Pin-Game" im Olympischen Dorf angesprochen und präsentiert stolz ihre Sammlung.
Bei der deutschen 4x100-Meter-Staffel der Frauen ergibt sich im Finale zwangsweise eine Änderung. Für die angeschlagene´Sophia Junk rückt Alexandra Burghardt nach.

Schock für die deutsche Sprintstaffel vor dem Finale am Donnerstagabend (ab 19.30 Uhr)! Startläuferin Sophia Junk muss verletzungsbedingt auf ihren Einsatz verzichten.

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„Leider habe ich nach dem Vorlauf muskuläre Probleme verspürt, die mir einen Start heute Abend im Finale nicht ermöglichen. Ich würde es nicht über das Herz bringen, das Team und unsere Staffelleistung mit meinem Start zu gefährden“, schrieb sie bei Instagram.

Junk weiter: „Für diesen Moment bin ich todunglücklich und enttäuscht, dass meine Reise hier bei meinen ersten Olympischen Spiele so endet. Dennoch weiß ich, dass es für das Team die beste Entscheidung ist und wir trotz der Umstellung der Staffelaufstellung stärker denn je an den Start gehen werden: ALL OR NOTHING LADIES.“

Wie der DLV kommunizierte, wird Alexandra Burghardt stattdessen auf der ersten Position laufen, Anschließend gehen noch Lisa Mayer, Gina Lückenkemper und Rebekka Haase ins Rennen.

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Das DLV-Quartett hatte im Vorlauf in 42,15 Sekunden die viertschnellste Zeit auf die Tartanbahn gebracht und gilt als Medaillenkandidat.