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Olympia 2024: Schlimme Szenen! Französin bricht im Finale über 10.000 Meter zusammen

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Olympia 2024: Schlimme Szenen! Französin bricht im Finale über 10.000 Meter zusammen

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Schlimme Szenen in olympischem Finale

Das Rennen über 10.000 Meter wird von einer schlimmen Szene überschattet. Die Französin Alessia Zarbo bricht zusammen.
Alessia Zarbo (l.) bricht im Finale über 10.000 Meter zusammen
Alessia Zarbo (l.) bricht im Finale über 10.000 Meter zusammen
© IMAGO/USA TODAY Network
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Das Rennen über 10.000 Meter wird von einer schlimmen Szene überschattet. Die Französin Alessia Zarbo bricht zusammen.

Besorgniserregende Szenen bei den Olympischen Spielen 2024 im Rennen über 10.000 Meter der Frauen. Die Französin Alessia Zarbo brach sieben Runden vor dem Ende des Rennens auf der Zielgeraden zusammen und musste von mehreren Sanitätern notversorgt werden.

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Die 22-Jährige war zu dem Zeitpunkt nach etwas mehr als 25 Minuten bereits überrundet und hatte damit keine Rolle im Medaillenkampf gespielt.

Doch offensichtlich hatte sich Zarbo trotz des großen Rückstands übernommen. Sie sank zu Boden und blieb nahezu regungslos liegen.

Feld passiert entkräftete Läuferin

Direkt eilte ein Team von Sanitätern zu ihr und verarztete sie.

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Während die Spitzengruppe kurz später erneut auf die Zielgeraden einbog, lag Zarbo immer noch auf der Laufbahn und musste von den Helfern schnell aus dem Weg geräumt werden.

In der Folge wurde sie auf einer Trage liegend aus dem Innenraum des Stade de France gebracht. Nähere Informationen zu ihrem Gesundheitszustand gab es zunächst nicht.

Chebet macht Doppel-Gold perfekt

Der französische Leichtathletikverband gab am späten Abend ein Update und leichte Entwarnung. Zarbo soll sich nach den Angaben dem Verlassen des Stadions wieder erholt haben und in einem besseren Zustand sein.

Weltrekordlerin Beatrice Chebet gewann das Rennen. Vier Tage nach ihrem Triumph über 5000 m machte die Kenianerin mit ihrem Schlussspurt in 30:43,25 Minuten das Double perfekt. Silber ging nach 25 Runden im Stade de France an die Italienerin Nadia Battocletti (30:43,55 Minuten).

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Wie schon über die 5000 m blieb für Tokio-Olympiasiegerin Sifan Hassan aus den Niederlanden nur Bronze übrig (30:44,12). Die 31-Jährige hat nun im Marathon am Sonntag ihre letzte Gold-Chance.

Konstanze Klosterhalfen hatte sich nicht für Paris qualifizieren können, eine deutsche Läuferin war damit nicht am Start.