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Das wahre Olympia-Maskottchen - die verrückte Show eines Megastars

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Das wahre Olympia-Maskottchen - die verrückte Show eines Megastars

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Das wahre Olympia-Maskottchen

Rapper Snoop Dogg liefert mit seinen Auftritten in Paris eine große Show ab - und begeistert damit viele Zuschauer. Nebenbei soll er noch eine andere Mission erfüllen.
Die Eröffnungszeremonie der Olympischen Spiele von Paris hat der ARD traumhafte Einschaltquoten beschert.
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Rapper Snoop Dogg liefert mit seinen Auftritten in Paris eine große Show ab - und begeistert damit viele Zuschauer. Nebenbei soll er noch eine andere Mission erfüllen.

Snoop Dogg streifte den mondänen Bademantel mit den „Stars and Stripes“ ab, richtete noch einmal sein Goldkettchen und die Badekappe. Eine Brille? „Zur Hölle, nein“, sagte der Kult-Rapper. Dann legte er los.

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Und natürlich machte Snoop Dogg aus seiner privaten Schwimmstunde mit dem Rekord-Olympioniken Michael Phelps wieder eine saukomische Show.

„Wir könnten Zwillinge sein“, witzelte Snoop Dogg, als er neben dem immer noch durchtrainierten Phelps stand, zeigte sich von dem Können des 23-maligen Olympiasiegers aber auch beeindruckt: „Okay, Flipper.“

Kein Olympia-Tag ohne großen Auftritt von Snoop Dogg

In Paris vergeht bisher kein Tag, an dem Snoop Dogg keinen großen Auftritt hat.

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Schon als Fackelträger waren alle Kameras auf ihn gerichtet, er jubelte beim Schwimmen mit, feuerte beim Turnen Simone Biles an, saß beim Tennis neben Billie Jean King, schaute beim Skateboarden vorbei und lieferte einen schrägen Live-Kommentar zum Badminton-Spiel zwischen den USA und China ab.

Apropos Simone Biles: Dessen Mutter Nellie berichtete bei NBC lachend von einer kuriosen Begegnung mit Snoop Dogg aus dem Jahr 2010.

Der Rapper habe sie und ihre Tochter Simone am weltberühmten New Yorker Times Square nach einem Fotowunsch warten lassen, kam jedoch nie. Der Rapper habe auf ihren Wunsch damals erwidert: „Zwei Minuten.“ Doch dann war er plötzlich weg.

Olympia 2024: Snoop Dogg belebt Berichterstattung

Das ungewöhnliche Wiedersehen fand nun während der Eröffnungszeremonie statt, da der mächtige US-Sender NBC Snoop Dogg für Olympia als Sonderkorrespondent verpflichtete - und der Coup ist bisher ein großer Erfolg.

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Die Videos, wie sich der 52-Jährige etwa beim Judo oder Gewichtheben versucht, sind absolute Renner im Internet. „Wir brauchen mehr Snoop in der Sportberichterstattung“, schrieb ein User.

Und Snoop Dogg gefällt seine Rolle als inoffizielles Maskottchen der Spiele.

„Sie wollen nicht, dass ich irgendetwas verwässere oder etwas bin, was ich nicht bin. Sie wollen Snoop Dogg“, sagte der Rapper, aus dem längst ein Geschäftsmann geworden ist. Und sein Geld, wie könnte es anders sein, auf dem Cannabis-Markt investiert.

Snoop Dogg soll US-Sender aus Quotentief holen

Auch seine Auftritte in Paris dürfte sich Snoop Dogg fürstlich entlohnen lassen, schließlich soll er NBC aus dem Quotentief holen - die Olympia-Zuschauerzahlen bei dem US-Sender sind seit Jahren rückläufig.

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„Der Sender hofft, dass Snoop Doggs Aura als eine der bekanntesten und beliebtesten Figuren der Popkultur Zuschauer aller Altersgruppen begeistern wird“, schrieb die New York Times.

Und so wird Snoop Dogg weiter durch Paris streifen, die Wettkämpfe mit den Familien der US-Athleten schauen, seine Scherze machen und Olympia „aufmischen. Das ist das größte Sportereignis. Wir haben es nur alle vier Jahre, also werden wir das Beste daraus machen“, sagte Snoop Dogg.

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)