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Olympia: Deutsche BMX-Fahrer Schaub und Beck scheitern knapp

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Olympia: Deutsche BMX-Fahrer Schaub und Beck scheitern knapp

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Deutsche BMX-Fahrer scheitern knapp

Sowohl Schaub als auch Beck belegten im Viertelfinale den 21. Rang, hätten aber 20. werden müssen.
Philip Schaub (r.) scheiterte knapp
Philip Schaub (r.) scheiterte knapp
© AFP/SID/JULIEN DE ROSA
Sowohl Schaub als auch Beck belegten im Viertelfinale den 21. Rang, hätten aber 20. werden müssen.

Die deutschen BMX-Rennfahrer Philip Schaub und Alina Beck sind im Viertelfinale bei den Olympischen Spielen von Paris denkbar knapp gescheitert. Schaub (27) belegte am Donnerstag nach drei Rennen im Gesamtklassement ebenso den 21. Platz unter 24 Teilnehmern wie die 18 Jahre alte Beck bei den Frauen.

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Rang 20 hätte für beide zumindest für den Einzug in den Hoffnungslauf gereicht.

Entscheidende Momente im letzten Rennen

Schaub (Ingersheim) landete im letzten Rennen nach Auswertung des Zielfotos knapp hinter Gonzalo Nahuel Molina auf Rang sechs. Hätte er vor dem Argentinier das Ziel erreicht, hätte es für den Hoffnungslauf gereicht. Beck (Garmisch-Partenkirchen) hätte im letzten Rennen den vierten Platz holen müssen - wurde aber Fünfte.

Den stärksten Eindruck vor der Entscheidung im BMX Stadion am Freitagabend (ab 21.35 Uhr) hinterließen die Gastgeber: Die Franzosen Sylvain Andre, Romain Mahieu und Joris Daudet belegten die Ränge eins bis drei. Bei den Frauen gewannen Saya Sakakibara (Australien), Bethany Shriever (Großbritannien) und Alise Willoughby (USA) jeweils ihr Heats.