Home>Olympia 2024>

Olympia: Franziska Brauße verpasst Medaillenchance im Omnium

Olympia 2024>

Olympia: Franziska Brauße verpasst Medaillenchance im Omnium

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Bahnrad: Brauße ohne Chance

Die Olympiasiegerin in der Mannschaftsverfolgung von 2021 hat mit der Medaillenvergabe nichts zu tun.
Franziska Brauße im Velodrome National von Paris
Franziska Brauße im Velodrome National von Paris
© IMAGO/Arne Mill/SID/IMAGO/Arne Mill
SID
SID
Die Olympiasiegerin in der Mannschaftsverfolgung von 2021 hat mit der Medaillenvergabe nichts zu tun.

Die Konkurrenz war zu stark, die Medaillen blieben erwartungsgemäß außer Reichweite: Die deutsche Bahnradfahrerin Franziska Brauße hat im olympischen Omnium-Wettbewerb den 18. Platz belegt. Die 25-Jährige sammelte 41 Punkte; mit der Olympiasiegerin Jennifer Valente (USA), die auf 144 Punkte kam und schon 2021 Gold geholt hatte, konnte sie im Pariser Velodrome National nicht mithalten.

{ "placeholderType": "MREC" }

Zwischenstände und Rückschläge

Nach dem Scratchrennen und dem Temporennen belegte Brauße (Eningen) im 22-köpfigen Starterinnenfeld den zwischenzeitlichen zwölften Rang. Im Ausscheidungsfahren jedoch musste sie gleich als erste Fahrerin die Bahn verlassen und fiel damit im Ranking zurück. Im abschließenden Punktefahren konnte sich Brauße nicht mehr verbessern.

Ergebnisse im Madison

Im Zweier-Mannschaftszeitfahren (Madison) war Brauße am Freitag mit Partnerin Lena Charlotte Reißner auf den 13. Platz gefahren. Bereits am Mittwoch hatte Brauße im Vierer gemeinsam mit Lisa Klein, Laura Süßemilch und Mieke Kröger das kleine Finale um Bronze verpasst und den Wettbewerb am Ende auf Rang sechs abgeschlossen.

Erinnerungen an Tokio 2021

2021 hatte sie in Tokio in der Mannschaftsverfolgung noch Gold geholt, damals wurde das Team komplettiert von Klein, Kröger und der inzwischen zurückgetretenen Lisa Brennauer.