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Test gegen die USA: DBB-Team vor "harter" Olympia-Generalprobe

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Test gegen die USA: DBB-Team vor "harter" Olympia-Generalprobe

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DBB-Team vor „harter“ Generalprobe

Das DBB-Team trifft bei der Olympia-Generalprobe auf die übermächtigen US-Amerikaner. Eine wichtige und harte Partie für die Deutschen.
Die Olympischen Spiele finden 2024 in Paris statt. Aber auch außerhalb der französischen Hauptstadt wird um Medaillen gekämpft. Das sind die Wettkampfstätten bei Olympia 2024.
SID
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Das DBB-Team trifft bei der Olympia-Generalprobe auf die übermächtigen US-Amerikaner. Eine wichtige und harte Partie für die Deutschen.

Nach den lockeren Siegen gegen die Niederlande und Japan verspricht sich Bundestrainer Gordon Herbert neue Erkenntnisse von der Generalprobe für die Olympischen Spiele. „Es ist wirklich gut, dass wir gegen die USA spielen“, sagte der Kanadier mit Blick auf den letzten Test der deutschen Basketball-Weltmeister am Montag in London gegen die NBA-Stars um LeBron James.

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„Sie sind offenkundig der Favorit auf die Goldmedaille. Es ist gut für uns, gegen einen harten, physischen Gegner zu spielen.“

Auch Maodo Lo freut sich auf die Herausforderung. "Man hat die Chance, sich mit dem Favoriten zu messen", sagte der Berliner am Freitag nach dem 104:83 (56:31) gegen Japan, Auftaktgegner bei den Sommerspielen, in seiner Heimatstadt. Das Duell mit den Amerikanern sei eine Gelegenheit "zu zeigen, wo wir stehen - gegen die talentierteste Mannschaft im Turnier." Es sei der "härteste Test", den die Mannschaft vor dem Großevent haben könne.

Bessere Vorstellung in Halbzeit zwei nötig

Herbert wünscht sich ein anderes Auftreten als am Freitagabend - zumindest was die Vorstellung nach der Pause betrifft. "In der ersten Hälfte haben wir guten Basketball gespielt, mit Energie. Unsere Defense war solide", erklärte der Trainer: "In der zweiten Hälfte haben wir 52 Punkte zugelassen." Die Erkenntnisse aus den zweiten 20 Minuten würden der Mannschaft aber helfen.

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Lo sieht es genauso. Die Lehre aus dem Spiel sei, nun zu wissen, „dass wir 40 Minuten spielen müssen“, sagte der Point Guard. Dabei sei der Gastgeber zunächst rausgekommen und habe direkt „mit Intensität gespielt. Wir haben mehr als Mannschaft zusammengefunden.“