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Olympia: Mongolei stiehlt Show mit spektakulärer Eröffnungsfeier-Mode

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Olympia: Mongolei stiehlt Show mit spektakulärer Eröffnungsfeier-Mode

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Team-Outfits: Mongolei sticht Stardesigner aus

Die traditionell gestaltete Teamkleidung hatte schon vor der Eröffnungsfeier auf der Seine im Internet für Aufsehen gesorgt.
Die deutschen Sportler bei der Eröffungsfeier
Die deutschen Sportler bei der Eröffungsfeier
© AFP/AFP/Damien MEYER
SID
SID
Die traditionell gestaltete Teamkleidung hatte schon vor der Eröffnungsfeier auf der Seine im Internet für Aufsehen gesorgt.

Bei der spektakulären Eröffnungsfeier auf der Seine haben die Olympioniken aus der Mongolei den Sportlerinnen und Sportlern aus aller Welt die Schau gestohlen - zumindest in Sachen Mode. Die traditionell gestaltete Teamkleidung mit detailreich bestickten Westen und langen Roben hatte schon vor der Zeremonie zum Auftakt der Sommerspiele in Paris im Internet für Aufsehen gesorgt. Zahlreiche Sport- und Modekommentatoren lobten das Outfit in den höchsten Tönen.

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Prominente Konkurrenz ausgestochen

Das Modelabel Michel&Amazonka aus der mongolischen Hauptstadt Ulan Bator hat damit äußert prominente Konkurrenz ausgestochen. Denn die Creme de la Creme der Branche stattet die Olympia-Athleten aus. Das US-Team mit den Fahnenträgern LeBron James und Coco Gauff wurde von Ralph Lauren eingekleidet - mit blauem Wollblazer und Jeans.

Italien und Ägypten setzen auf klassische Eleganz

Giorgio Armani zeichnet für Italiens Uniformen verantwortlich, sein Landsmann Ettore Veronese entwarf für Ägypten einen klassischen weißen Anzug. Und Gastgeber Frankreich ließ sich von der Luxusmarke Berluti in den Farben der Tricolore einkleiden.

Skurrile und nostalgische Outfits

In die Kategorie skurril fällt das tschechische Outfit, das an einen Bademantel erinnert, der in Farbe gefallen ist. Estland präsentierte sich im Jeanslook aus den Siebzigern, Südkorea im blauen "Gürtelanzug", der an Judoka erinnert, und Irland in einer Kochjacke.

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Einzigartige Eröffnungsfeier auf der Seine

Bei der ersten Eröffnungsfeier, die nicht in einem Stadion stattfand, fuhren die mehr als 200 Delegationen auf gut 90 Booten über die Seine durch das Zentrum von Paris - vorbei an Sehenswürdigkeiten wie der Kathedrale Notre-Dame, dem Louvre oder dem Musee d‘Orsay.