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Sorge vor Corona: Kanuten verschärfen Vorsichtsmaßnahmen

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Sorge vor Corona: Kanuten verschärfen Vorsichtsmaßnahmen

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Kanuten verschärfen Vorsichtsmaßnahmen

Die steigenden Coronazahlen beschäftigen kurz vor Olympia auch die Sportler. Es ist wieder Vorsicht angesagt.
Die Olympischen Spiele finden 2024 in Paris statt. Aber auch außerhalb der französischen Hauptstadt wird um Medaillen gekämpft. Das sind die Wettkampfstätten bei Olympia 2024.
Die steigenden Coronazahlen beschäftigen kurz vor Olympia auch die Sportler. Es ist wieder Vorsicht angesagt.

Die deutschen Rennsportkanuten haben kurz vor dem Beginn der Olympischen Spiele aus Sorge vor Corona ihre Schutzmaßnahmen wieder intensiviert. Die Stimmung in der finalen Vorbereitungsphase in Duisburg sei „ein bisschen gedrückt, da wir mit den auflebenden Corona-Infektionen wieder mehr aufpassen müssen“, sagte Canadier-Spezialistin Lisa Jahn in einem Mediengespräch: „Wir lassen gesunden Menschenverstand walten und versuchen, die Risiken zu minimieren.“

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Bereits vor der Anreise zum Lehrgang habe das Team Selbsttests durchgeführt, auch vor Ort in Duisburg werde regelmäßig auf Corona getestet. "Wenn einer Kaffee trinken geht, setzt er sich nicht an den vollsten Tisch. Wenn er sich mit jemandem treffen will, geht er nicht in den kleinsten Raum", erklärte Tokio-Olympiasieger Tom Liebscher-Lucz: "Wir wissen, was in zwei Wochen stattfindet und was wir dann erreichen können. Wir wissen, um was es geht."

Olympia: Eröffnungsfeier vor der Fernseher

Er werde bis zu den erst am 6. August startenden Wettkämpfen von Paris eben „nicht mehr jedem die Hand schütteln“. Es gelte nun, Menschenmassen zu meiden und wo nötig, auch wieder Schutzmasken aufzusetzen. Die Eröffnungsfeier auf der Seine werden die deutschen Rennsportkanuten am Bundesstützpunkt in Duisburg vor dem Fernseher verfolgen. Die Anreise erfolgt erst drei Tage vor den jeweils ersten Rennen per Zug.