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Olympia: Erster Dopingfall in Paris – Judoka vorläufig gesperrt!

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Olympia: Erster Dopingfall in Paris – Judoka vorläufig gesperrt!

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Erster Dopingfall bei Olympia

Ein Judoka aus dem Irak wird positiv auf verbotene Steroide getestet. Er wird vorläufig gesperrt.
Bereits Stunden vor Beginn der offiziellen Eröffnungsfeier für Olympia 2024 stehen hunderte Menschen in der Schlange an in Paris.
SID
SID
Ein Judoka aus dem Irak wird positiv auf verbotene Steroide getestet. Er wird vorläufig gesperrt.

Kurz vor der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele ist der erste Sportler in Paris unter Dopingverdacht geraten. Die internationale Testagentur ITA meldete am Freitag einen positiven Test des Judokas Sajjad Ghanim Sehen Sehen. Der Iraker wurde vorläufig gesperrt, in seiner Probe wurden die verbotenen Steroide Metandienon und Boldenon gefunden. Sajjad Ghanim Sehen Sehen (28) war am 23. Juli getestet worden, die Auswertung folgte zwei Tage später im WADA-akkreditierten Labor von Paris.

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Rechte und weitere Schritte

Sehen Sehen, der in Paris in der Klasse bis 81 kg antreten sollte, kann die Öffnung der B-Probe beantragen und hat das Recht, gegen die vorläufige Suspendierung vor dem Internationalen Sportgerichtshof CAS Einspruch einzulegen.

Die ITA ist im Auftrag des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) für die Umsetzung des Anti-Doping-Programms für die Spiele in Paris 2024 verantwortlich.