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Olympia 2024: Tour-Star wettert gegen Zeitfahrstrecke

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Olympia 2024: Tour-Star wettert gegen Zeitfahrstrecke

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Rad-Star lästert über Olympia-Strecke

Remco Evenepoel, Drittplazierter bei der diesjährigen Tour de France, schimpft vor seinem Start bei den Olympischen Spielen über die Zeitfahrstrecke.
Die Olympischen Spiele finden 2024 in Paris statt. Aber auch außerhalb der französischen Hauptstadt wird um Medaillen gekämpft. Das sind die Wettkampfstätten bei Olympia 2024.
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Remco Evenepoel, Drittplazierter bei der diesjährigen Tour de France, schimpft vor seinem Start bei den Olympischen Spielen über die Zeitfahrstrecke.

Der belgische Radprofi Remco Evenepoel hat vor dem Beginn der Olympischen Spiele die Strecke kritisiert, auf der am Samstag (27. Juli) das Zeitfahren stattfindet. „Auf den ersten und letzten fünf Kilometern hat es richtige Sch***-Straßen“, wetterte der Drittplatzierte der diesjährigen Tour de France während einer Medienrunde, wie Blick berichtet.

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Auf den Abschnitten, die Evenepoel ansprach, sei es aufgrund des schlechten Straßenbelags mit vielen Schlaglöchern unangenehm zu fahren. Dies könnte besonders „zum Schluss zum Problem werden“, sagte der Belgier.

Aufgrund seiner Leistungen bei der Frankreich-Rundfahrt sowie als amtierender Weltmeister im Einzelzeitfahren geht Evenepoel als einer der Top-Favoriten auf den Olympiasieg ins Rennen. Auch, weil mit Primoz Roglic der Goldmedaillengewinner von Tokio bei den Olympischen Spielen in Paris fehlt.

Als Tour-Etappensieger nach Paris

Zuletzt wurde der 24-Jährige bei seiner ersten Tour de France Dritter im Gesamtklassement und sicherte sich das weiße Trikot für den besten Jungprofi. Außerdem gewann er die 7. Etappe.

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Allerdings sei er noch nicht ganz fit, nachdem insbesondere die letzte Woche der Tour sehr anspruchsvoll gewesen sei, teilte Evenepoel mit. „Am Montag lag ich nur im Bett, am Dienstag habe ich ein bisschen fahren können, aber ich fühlte mich nicht gut“, sagte der Radprofi.

Mit Blick auf den Wettkampf werde er „am Samstag schauen, wie es mir geht.“ Trotz aller Kritik kann der Goldfavorit der Strecke auch etwas Gutes abgewinnen: „Sie ist schön für Sightseeing.