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Olympia 2024: Plötzlich hat Neureuther die olympische Fackel in der Hand

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Olympia 2024: Plötzlich hat Neureuther die olympische Fackel in der Hand

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Neureuther wird Fackel weggenommen

Felix Neureuther gerät in eine Probe für die Eröffnungsfeier von Olympia. Für den ehemaligen Ski-Star kommt es zu einem besonderen Moment.
Bereits Stunden vor Beginn der offiziellen Eröffnungsfeier für Olympia 2024 stehen hunderte Menschen in der Schlange an in Paris.
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Felix Neureuther gerät in eine Probe für die Eröffnungsfeier von Olympia. Für den ehemaligen Ski-Star kommt es zu einem besonderen Moment.

Kuriose Anekdote von Felix Neureuther: Der ehemalige Ski-Star war im ARD-Vorlauf zur Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele plötzlich mit der olympischen Fackel in der Hand zu sehen „Ich habe gerade die original olympische Fackel von der Eröffnungsfeier tragen dürfen“, sagte er in dem Film.

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Er habe sie von einem Sicherheitsmann zwar schnell wieder weggenommen bekommen, betonte aber: „Das Gefühl ist unglaublich.“

Wie es dazu kam? Das erzählte Neureuther anschließend im Studio, in dem unter anderem auch das Moderatoren-Team um Esther Sedlaczek und Alexander Bommes saß. „Es war so ein verrücktes Szenario“, erzählte Neureuther.

Er sei am Louvre gewesen, um einen Beitrag zu drehen. „Es war eh schon Wahnsinn, dass wir dort überhaupt reingekommen sind. Es war vor drei Tagen, da waren die Sicherheitskontrollen noch nicht so eng.“

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Olympia: Neureuther wird Fackel weggenommen

Zeitgleich fand am Louvre auch eine Probe für die Eröffnungsfeier statt. „Dann sehe ich dort eine junge Dame mit einer Fackel in der Hand, daneben ein Sicherheitsmensch. Dann habe er die Frau gefragt, ob es die Fackel der Eröffnungsfeier sei. Als diese bejahte, bat Neureuther, die Fackel einmal in die Hand nehmen zu dürfen.

Am Anfang sei der Sicherheitsmensch nicht so begeistert gewesen. „Dann hat er gesagt: ‚Komm, nimm sie einfach.‘“

Neureuther sei anschließend mit der Fackel in der Hand einen Gang langgegangen. „Es war so ein krasser Moment. Ich habe gemerkt, dass es schon etwas ganz Spezielles ist“, beschrieb der 40-Jährige sein Gefühl während dieser Aktion.

Das Gefühl war aber nur von kurzer Dauer, denn lange durfte er die Fackel nicht halten. „Dann hat er (der Sicherheitsmensch, Amn. d. Red.) gemerkt, dass es vielleicht doch nicht ganz so korrekt ist. Dann sagte er: ‚Stopp, wir müssen das sofort beenden.‘ Aber es war ein schöner Moment.“

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Sedlaczek sorgte sich anschließend um den Sicherheitsmitarbeiter. „Jemand könnte seinen Job eventuell los sein, man weiß es nicht.“ Neureuther entgegnete: „Nee, nee, der ist safe.“