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Olympia 2024: Pannestart für deutschen Nachbarn

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Olympia 2024: Pannestart für deutschen Nachbarn

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Olympia-Pannenstart für Österreich

Österreich erlebt einen Start voller Pleiten, Pech und Pannen in die Olympischen Spiele in Paris. Bezeichnend ist auch ein Ereignis bei der Eröffnungsfeier.
Bereits Stunden vor Beginn der offiziellen Eröffnungsfeier für Olympia 2024 stehen hunderte Menschen in der Schlange an in Paris.
hluhmann
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Österreich erlebt einen Start voller Pleiten, Pech und Pannen in die Olympischen Spiele in Paris. Bezeichnend ist auch ein Ereignis bei der Eröffnungsfeier.

Deutschlands Nachbar Österreich hat bei Olympia in Paris einen regelrechten Pannenstart erlebt. Bezeichnend: Bei der Eröffnungsfeier (hier im Liveticker) war Fahnenträgerin Michaela Polleres von den TV-Kameras kaum zu sehen, weil sie durch ein Banner mit der Länderbeschriftung des Bootes verdeckt war.

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Der Freitag hatte für das Team Österreich schon unglücklich begonnen. Vielseitigkeitsreiterin Lea Siegl ereilte das Olympia-Aus noch vor dem ersten Wettkampf, weil ihr Pferd Fighting Line den Gesundheitstest nicht bestand. Österreichs Equipechef Thomas Tesch sprach von einem „rabenschwarzen Tag“.

Beim ersten Vortraben im Rahmen der offiziellen Verfassungsprüfung in Versailles hatte das Pferd Taktunreinheiten gezeigt. Nachdem Fighting Line, mit dem Siegl 2021 in Tokio Platz 15 belegt hatte, beim zweiten Vortraben erneut unrein ging, wurde die Startfreigabe verweigert.

Siegls Ersatzpferd Van Helsing P wäre zwar startberechtigt gewesen, war aber nicht mit nach Versailles genommen worden.

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Reiter im Fokus der Staatsanwaltschaft

Österreichs Reiter waren bereits einen Tag zuvor in den Fokus gerückt. Denn mit Max Kühner ist der Weltranglistendritte der Springreiter ins Visier der Staatsanwaltschaft München II geraten. Wie dem SID und der FAZ bestätigt wurde, läuft gegen ihn ein Strafverfahren wegen Tierquälerei! Demnach wurde gegen Kühner, der früher für Deutschland Nationenpreise ritt, wegen eines Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz Antrag auf Erlass eines Strafbefehls gestellt.

Kühner soll trotz der gegen ihn erhobenen Vorwürfe aber für Österreich in Paris starten.