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Olympia 2024: Blackfacing-Skandal um britischen Rugby-Star!

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Olympia 2024: Blackfacing-Skandal um britischen Rugby-Star!

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Blackfacing-Skandal bei Olympia

Amy Wilson-Hardy, die im britischen Rugby-Olympia-Kader steht, soll sich in einem Chatverlauf rassistisch geäußert haben. Der Britische Olympia-Verband untersucht nun den Vorfall.
Die Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Paris soll neue Maßstäbe setzen, die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Dasselbe gilt für die Planungen beim deutschen Team für Olympia 2024.
Amy Wilson-Hardy, die im britischen Rugby-Olympia-Kader steht, soll sich in einem Chatverlauf rassistisch geäußert haben. Der Britische Olympia-Verband untersucht nun den Vorfall.

Skandal um einen britischen Olympia-Star! Am Montagabend ist ein Chatverlauf aufgetaucht, in dem sich die Rugby-Spielerin Amy Wilson-Hardy wohl rassistisch äußert. Der Britische Olympia-Verband (BOA) hat mittlerweile eine Untersuchung eingeleitet.

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In dem WhatsApp-Chat schickt die 34-Jährige aus dem britischen Olympia-Kader ein Foto, auf dem sie eine schwarze Gesichtsmaske trägt. Der unbekannte Chat-Partner antwortet darauf: „Echtes Schokoladengesicht“, worauf Wilson-Hardy wiederum schreibt: „Ich dachte, ich hätte eine bessere Chance mit den Schwarzen.“

Ein Screenshot aus Sicht des Chatpartners wurde auf einem Instagram-Account gepostet. Sowohl der Account als auch der Post sind mittlerweile nicht mehr abrufbar.

Auf Anfrage der DailyMail wollte die BOA keinen Kommentar dazu abgeben, kündigte aber an, den Vorfall zu untersuchen.

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Am Montagabend stand die Britin noch in der Startelf im Spiel gegen die USA, in dem England mit 7:17 verlor. Bereits am Dienstag bestreiten die britischen Rugby-Damen um 14.30 Uhr ihr viertes Spiel. Gegner ist China.