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Olympia: Bach vertraut trotz Anschlägen auf Sicherheit in Paris

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Olympia: Bach vertraut trotz Anschlägen auf Sicherheit in Paris

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IOC-Präsident Bach: "Volles Vertrauen in die Behörden"

Der Olympia-Chef hat trotz der Anschläge auf das Streckennetz der französischen Bahn keine "Bedenken" vor der Eröffnung der Sommerspiele in Paris.
Thomas Bach am Freitag im olympischen Dorf
Thomas Bach am Freitag im olympischen Dorf
© POOL/SID/Leah Millis
SID
SID
Der Olympia-Chef hat trotz der Anschläge auf das Streckennetz der französischen Bahn keine "Bedenken" vor der Eröffnung der Sommerspiele in Paris.

IOC-Präsident Thomas Bach hat trotz der Anschläge auf das französische Bahnstreckennetz am Tag der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Paris keine „Bedenken“. Im Olympischen Dorf sagte Bach wenige Stunden vor Beginn der Zeremonie: „Wir haben volles Vertrauen in die französischen Behörden.“ Die würden „von 180 anderen Geheimdiensten auf der ganzen Welt unterstützt“, fügte Bach hinzu.

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Umfangreiche Sicherheitsvorkehrungen in Frankreich

Wegen der Olympischen Spiele ist die Sicherheitslage in Frankreich angespannt, der Aufwand zum Schutz des Mega-Events ist gewaltig. Rund 35.000 Polizisten und Gendarmerie-Mitglieder sowie 18.000 Soldaten werden bei den Spielen im Schnitt jeden Tag im Einsatz sein. Scharfschützen, Taucher und KI-Kameras sollen mögliche Zwischenfälle rund um die Eröffnungsfeier am Abend auf der Seine verhindern. Mehr als 300.000 Zuschauer werden erwartet.

Fackellauf im Athletendorf

Bach (70) nahm am Freitag mit der französischen Handballspielerin Cleopatre Darleux und Emma Terho von der Athletenkommission des Internationalen Olympischen Komitees am Fackellauf durch das Athletendorf im Norden von Paris teil.