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Olympia: Wer steht im Tor? Hrubesch hält Entscheidung geheim

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Olympia: Wer steht im Tor? Hrubesch hält Entscheidung geheim

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T-Frage geklärt, aber Hrubesch schweigt

Intern ist die Entscheidung seit einer Woche bekannt. Öffentlich will Bundestrainer Horst Hrubesch aber noch nicht verraten, wer bei Olympia im Tor der deutschen Frauen-Nationalmannschaft steht.
Vor dem Duell der deutschen Frauen mit Österreich gibt Horst Hrubesch ein Update zu Alexandra Popp und Marina Hegering - und deren Chancen, rechtzeitig für Olympia wieder fit zu werden.
SID
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Intern ist die Entscheidung seit einer Woche bekannt. Öffentlich will Bundestrainer Horst Hrubesch aber noch nicht verraten, wer bei Olympia im Tor der deutschen Frauen-Nationalmannschaft steht.

Einen Tag vor dem Olympia-Auftakt gegen Australien (Do., ab 19 Uhr im Liveticker) hat Frauen-Bundestrainer Horst Hrubesch die Torwart-Frage öffentlich weiter offen gelassen, intern ist die Entscheidung aber seit einer Woche bekannt. „Meine Spielerinnen wissen Bescheid und die Aufstellung gibt es dann morgen“, sagte Hrubesch auf einer Pressekonferenz am Mittwoch in Marseille.

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Start der Medaillenmission

Vor dem Start der Medaillenmission in Frankreich am Donnerstagabend (19 Uhr/ZDF und Eurosport) wird Merle Frohms von Ann-Katrin Berger herausgefordert. Die Wolfsburgerin Frohms ist seit 2020 die deutsche Nummer eins, könnte nun aber von Berger verdrängt werden.

Konkurrenzkampf zwischen den Pfosten

Nach der erfolgreichen Olympia-Qualifikation im Februar hatte Hrubesch den Konkurrenzkampf zwischen den Pfosten ausgerufen. Berger, die beim US-amerikanischen Gotham FC unter Vertrag steht, konnte vor allem bei der Olympia-Generalprobe gegen Österreich (4:0) mit starken Paraden überzeugen und bereitete gar die Treffer von Lea Schüller und Jule Brand vor.