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Olympia: Kritik an Essenssituation im Dorf - Grambusch unzufrieden

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Olympia: Kritik an Essenssituation im Dorf - Grambusch unzufrieden

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Kritik am Essen für Olympioniken

Lange Wartezeiten scheinen für die Athleten dabei nur ein Problem zu sein.
Die Eröffnungszeremonie der Olympischen Spiele von Paris hat der ARD traumhafte Einschaltquoten beschert.
Lange Wartezeiten scheinen für die Athleten dabei nur ein Problem zu sein.

Mats Grambusch ist mit der Organisation bei den Olympischen Spielen grundsätzlich zufrieden - nur eines bemängelt der Kapitän der deutschen Hockey-Weltmeister. „Wenn man etwas zum Meckern sucht, dann ist es wahrscheinlich die Essenssituation im Dorf. Die ist nicht so, wie man sich das als Leistungssportler vorstellt“, sagte der 31-Jährige nach dem 8:2-Auftaktsieg gegen Frankreich am Samstag.

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Probleme mit der Essenssituation

"Grundsätzlich dauert es einfach wahnsinnig lange, weil sie teilweise zu den Stoßzeiten völlig überfordert sind", erklärte Grambusch. Zu viele Leute seien zum gleichen Zeitpunkt da, dadurch lasse auch die Qualität "ein bisschen nach. Das ist ein bisschen schade." "Aber davon abgesehen, ist das hier ganz großartig", betonte Grambusch: "Die Leute sind herrlich zu uns, die Volunteers helfen, wo sie können und wir haben hier ein Riesen-Stadion."

Kritik am Essen hatte es zuvor schon aus dem britischen Olympia-Team gegeben. Andy Anson, Geschäftsführer des Nationalen Olympischen Komitees, hatte in einem Gespräch mit der Tageszeitung Times unter anderem die Qualität beanstandet.