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Gislasons Olympia-Ambitionen: "Hoffen auf das Halbfinale"

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Gislasons Olympia-Ambitionen: "Hoffen auf das Halbfinale"

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Gislason verrät Olympia-Masterplan

Die deutschen Handballer um Bundestrainer Alfred Gislason fahren mit Ambitionen zu den Olympischen Sommerspielen nach Paris. Doch schon die Vorrundengruppe hat es in sich.
Die deutschen Handballerinnen konnten sich den Traum von Olympia erfüllen. Doch die erste Teilnahme seit 2008 soll nicht unter dem Slogan "Dabeisein ist alles" stehen. Die Mannschaft von Markus Gaugisch hat hohe Ziele.
Die deutschen Handballer um Bundestrainer Alfred Gislason fahren mit Ambitionen zu den Olympischen Sommerspielen nach Paris. Doch schon die Vorrundengruppe hat es in sich.

Bundestrainer Alfred Gislason und seine Handballer haben sich für die Olympischen Spiele in Paris (ab 26. Juli) ambitionierte Ziele gesteckt.

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„Wir haben eine sehr junge Mannschaft, mit Abstand die jüngste Mannschaft von allen. Trotzdem hoffen wir auf das Halbfinale. Dafür müssen wir drei große Gegner schlagen“, sagte Gislason der Sport Bild.

Bei diesem Vorhaben spielt für den Isländer die Achse aus Torhüter Andreas Wolf, Johannes Golla und Julian Köster eine wichtige Rolle. Diese müsse funktionieren, erklärte Gislason: „Denn wir haben keine gleichwertige Alternative für eine dieser Positionen.“

DHB-Team baut auf Achse um Wolf, Golla und Köster

In Frankreichs Hauptstadt gilt es für die Auswahl des Deutschen Handballbunds (DHB) aber zunächst, die Vorrunde zu überstehen. „Es wird hart, auf die ersten zwei Plätze zu kommen“, sagte Gislason: „Dazu musst du Schweden und Kroatien schlagen.“

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Weitere Gegner sind der Tokio-Dritte Spanien, Japan und Slowenien.

Bis zum 8. Juli muss Gislason seinen 14-Mann-Kader für die Sommerspiele nominieren.

Fünf Tage später kommt es in der Dortmunder Westfalenhalle zum großen Härtetest gegen Gastgeber Frankreich, bevor am 19. und 20. Juli bei einem Drei-Länder-Turnier in Stuttgart noch gegen Ungarn und Japan getestet wird.