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Olympia: Statuen-Parade ehrt große Frauen bei Paris-Eröffnung

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Olympia: Statuen-Parade ehrt große Frauen bei Paris-Eröffnung

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Frauen-Statuen tauchen bei Eröffnungsfeier aus der Seine auf

Begonnen wurde die Parade mit einem Bildnis der Revolutionärin und Frauenrechts-Aktivistin Olympe de Gouges aus dem 18. Jahrhundert.
Bei der Zeremonie auf der Seine wurde einiges geboten
Bei der Zeremonie auf der Seine wurde einiges geboten
© AFP/POOL/AFP/Ricardo Mazalan
SID
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Begonnen wurde die Parade mit einem Bildnis der Revolutionärin und Frauenrechts-Aktivistin Olympe de Gouges aus dem 18. Jahrhundert.

Um auf den Einfluss großer französischer Frauen der Geschichte aufmerksam zu machen, haben sich die Veranstalter der Olympischen Spiele in Paris einen besonderen Akt einfallen lassen. Während der Eröffnungsfeier auf der Seine wurden zehn Statuen aus im Fluss stehenden Sockeln hochgefahren. Mit der Aktion wollten die Organisatoren zum Teil unbekannte Persönlichkeiten ins Rampenlicht rücken, die Statuen sollen nach den Spielen in Paris aufgestellt werden.

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Historische Persönlichkeiten im Rampenlicht

Begonnen wurde die Parade mit einem Bildnis der Revolutionärin und Frauenrechts-Aktivistin Olympe de Gouges aus dem 18. Jahrhundert. Die weiteren abgebildeten Frauen waren die Sportlerin Alice Milliat, die Anwältin Gisele Halimi, die Autorin und Feministin Simone de Beauvoir, die Intellektuelle Paulette Nardal aus Martinique, die Forscherin Jeanne Barret, die Aktivistin Louise Michel, die Autorin Christine de Pizan, die Regisseurin Alice Guy und die Politikerin und Holocaust-Überlebende Simone Veil.