Das Essen im Olympischen Dorf trifft überhaupt nicht den Geschmack der Briten. „Von bestimmten Lebensmitteln gibt es nicht genug: Eier, Hühnchen, bestimmte Kohlenhydrate“, sagte Andy Anson, Geschäftsführer des Nationalen Olympischen Komitees, der Tageszeitung Times. Ein weiteres Problem sei die Qualität der Mahlzeiten, „da den Athleten rohes Fleisch serviert wird“.
Briten meckern über Olympia-Essen
Das Team GB hat bereits reagiert und einen zusätzlichen Koch engagiert. Die Speisen seien „nicht angemessen“ und „dramatische Verbesserungen“ nötig.
Das Team GB hat bereits reagiert und einen zusätzlichen Koch engagiert. Die Speisen seien „nicht angemessen“ und „dramatische Verbesserungen“ nötig.
Reaktion des Teams GB
Das Team GB hat bereits reagiert und einen zusätzlichen Koch engagiert. Die Speisen im Athletendorf seien "nicht angemessen" und "dramatische Verbesserungen" nötig, so Anson. Der Olympia-Chefkoch kommt übrigens aus Deutschland, Philipp Würz ist verantwortlich und wird mit seinen Kollegen bei den Sommerspielen rund 13 Millionen Mahlzeiten zubereiten.
Hoffnung auf Besserung
„Eine Küche auf hohem Niveau“ hatte der gebürtige Karlsruher angekündigt, die Briten sind dennoch enttäuscht. Ein Sprecher des Teams GB sagte am Freitag allerdings der Nachrichtenagentur AFP, dass es aufwärts gehe: „Paris 2024 kümmert sich darum.“