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Olympia: Isabell Werth glänzt im Dressur-Grand-Prix – Topmatch mit Wendy!

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Olympia: Isabell Werth glänzt im Dressur-Grand-Prix – Topmatch mit Wendy!

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Werth und Wendy stark im Grand Prix

"Heute Abend gehe ich sehr zufrieden ins Bett", sagte Isabell Werth nach einem herausragenden Ritt im Grand Prix.
Sieg mit der Dressur-Equipe: Achtes Gold für Werth
Sieg mit der Dressur-Equipe: Achtes Gold für Werth
© AFP/SID/JOHN MACDOUGALL
"Heute Abend gehe ich sehr zufrieden ins Bett", sagte Isabell Werth nach einem herausragenden Ritt im Grand Prix.

Mit einer starken Leistung im Grand Prix sind die siebenmalige Olympiasiegerin Isabell Werth und ihre zehnjährige Stute Wendy in das olympische Dressur-Turnier gestartet. In der Qualifikation für das Teamfinale am Samstag (3. August) und die Einzel-Entscheidung am Sonntag (4. August) kam Werth auf 79,363 Prozentpunkte, die zwischenzeitlich zweitbeste Wertung nach 40 von 60 Starterpaaren.

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Stolz auf die Leistung

"Unsere Leistung heute macht mich sehr, sehr stolz, vor allem bin ich unglaublich stolz auf Wendy", sagte Werth nach ihrer Prüfung: "Wir beide sind ein Topmatch, ich gehe jedenfalls heute Abend sehr zufrieden ins Bett." Sie wolle auch "nicht nach rechts oder links gucken, sondern ich werde mich ausschließlich auf mein Pferd und mich konzentrieren".

Spitzenreiter und Konkurrenz

Besser als Werth war nach vier der insgesamt sechs Zehnergruppen nur Mannschaftsweltmeisterin Cathrine Laudrup-Dufour, die mit Freestyle, einer 15-jährigen Stute aus dem früheren Beritt der suspendierten Charlotte Dujardin, als zunächst Einzige die 80-Prozent-Marke knackte (80,792). Weltmeisterin Lottie Fry folgt mit Glamourdale auf Platz drei (78,913).

Weitere deutsche Teilnehmer

Tokio-Olympiasiegerin Jessica von Bredow-Werndl geht mit Dalera um 15.20 Uhr auf das Viereck. Bereits am Dienstag hatte sich Frederic Wandres mit Bluetooth (76,118) ebenso wie nun Werth für das Kürfinale der besten 18 am Sonntag qualifiziert. Den Grand Prix Special, in dem am Samstag die Teammedaillen vergeben werden, erreichen die zehn besten Mannschaften aus dem Grand Prix.