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Olympia: Deutscher Dressurreiter Wandres glänzt in Paris - Gold-Hoffnung!

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Olympia: Deutscher Dressurreiter Wandres glänzt in Paris - Gold-Hoffnung!

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Guter deutscher Dressur-Start

Dressurreiter Frederic Wandres beschert der deutschen Equipe bei den Olympischen Spielen einen guten Einstand und schürt die Hoffnung auf die angepeilte Goldmedaille.
Die Olympischen Spiele finden 2024 in Paris statt. Aber auch außerhalb der französischen Hauptstadt wird um Medaillen gekämpft. Das sind die Wettkampfstätten bei Olympia 2024.
SID
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Dressurreiter Frederic Wandres beschert der deutschen Equipe bei den Olympischen Spielen einen guten Einstand und schürt die Hoffnung auf die angepeilte Goldmedaille.

Dressurreiter Frederic Wandres (Hagen a.T.W.) hat der deutschen Equipe bei den Olympischen Spielen in Paris einen guten Einstand beschert und die Hoffnung auf die angepeilte Goldmedaille geschürt. Der 37-Jährige holte als erster deutscher Starter vor der prächtigen Kulisse am Schloss von Versailles mit seinem Hengst Bluetooth 76,118 Punkte.

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Knapp hinter den Briten

Zu diesem Zeitpunkt bedeutete diese Wertung Rang vier direkt hinter Carl Hester (Großbritannien) auf Fame (77,345). Die Briten gelten in Paris als die größten deutschen Konkurrenten. Ziel von Wandres war es, sich keinen großen Rückstand auf Hester einzuhandeln. Dies gelang vortrefflich.

Starke Konkurrenz aus Dänemark und den Niederlanden

An der Spitze des Klassements lag die Dänin Nanna Skodborg Merrald auf Zepter (78,028) vor der Niederländerin Dinja van Liere auf Hermes (77,764). Der Grand Prix, die erste von drei Prüfungen in der olympischen Dressur, findet wegen der großen Menge an Teilnehmern an zwei Tagen statt.

Weitere deutsche Starter

Am Mittwoch treten die siebenmalige Olympiasiegerin Isabell Werth mit Wendy (11.25 Uhr) und Tokio-Doppelsiegerin Jessica von Bredow Werndl (15.20) auf das Viereck. Für die Briten gehen am Dienstag noch Becky Moody mit Jagerbomb und am Mittwoch (10.00) Topreiterin Charlotte Fry mit Glamourdale an den Start.

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Ausfall von Charlotte Dujardin

Als Nummer eins im Team von Großbritannien war eigentlich Charlotte Dujardin vorgesehen. Die dreimalige Olympiasiegerin wurde jedoch vor dem Olympia-Auftakt für ein halbes Jahr gesperrt, nachdem zuvor ein umstrittenes Video aufgetaucht war. Die Aufnahmen zeigen, wie Dujardin im Training einem Pferd wiederholt gegen die Hinterbeine schlägt.

Wettstreit um die Mannschafts-Medaillen

Der Grand Prix bildet den ersten Teil des Wettstreits um die Mannschafts-Medaillen. Die besten zehn Teams qualifizieren sich für den Grand Prix Special am Samstag (10.00 Uhr). Die Einzelmedaillen werden in der Kür am Sonntag vergeben, für die sich 18 Reiterpaare qualifizieren.

Deutsche Equipe peilt Gold an

In der Mannschaftsentscheidung peilt die deutsche Equipe den dritten Gold-Triumph nacheinander an. Seit 1984 in Los Angeles hatten die deutschen Dressur-Reiterinnen und Reiter stets Gold gewonnen, in London 2012 jedoch riss diese Serie, als die Gastgeber vor Deutschland gewannen.