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Olympia: Zverev schwärmt von Partystimmung in Paris – Mehr als nur Tennis!

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Olympia: Zverev schwärmt von Partystimmung in Paris – Mehr als nur Tennis!

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Zverev lobt „diverses Publikum“

Für den Olympiasieger ist die Stimmung keinesfalls schlechter als bei den French Open.
Boris Becker besucht das deutsche Haus bei den Olympischen Spielen in Paris. Dort spricht er über das letzte Karriere-Turnier von Angelique Kerber und seinen Olympia-Sieg 1992 mit Michael Stich.
Für den Olympiasieger ist die Stimmung keinesfalls schlechter als bei den French Open.

Für Alexander Zverev stehen die olympischen Tennis-Wettbewerbe in Paris nicht hinter den French Open an gleicher Stelle zurück. „Im Gegenteil. Ich habe das Gefühl, dass bei den French Open die Atmosphäre sehr tennisspezifisch ist“, sagte der Olympiasieger nach seinem Auftaktsieg in Roland Garros gegen den Spanier Jaume Munar.

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Nun sei es "einfach ein diverses Publikum, dass einfach die Olympische Spielen schauen will. Es ist eine Super-Atmosphäre, eine Partystimmung. Ich hab es genossen auf dem Platz", sagte der diesjährige French-Open-Finalist.

Partystimmung und volle Ränge

Bei seinem Spiel gegen Munar beklatschte Zverev die Zuschauer, als diese den Gassenhauer "Les Champs-Elysees" von Joe Dassin inbrünstig anstimmten. "Ich fand es auch unfassbar voll auf der Anlage", meinte Zverev.

Tim Pütz' zwiegespaltene Meinung

Doppel-Spezialist Tim Pütz ist beim Vergleich zwischen French Open und Olympia zwiegespalten. "Es ist die gleiche Anlage, aber die Plätze sind merklich schlechter rundum", sagte Pütz nach seinem Auftaktsieg mit Kevin Krawietz. Der Spielerbereich sei "abgespeckt, dadurch ist viel weniger los. Und es gibt weniger zu essen", berichtete Pütz: "Bei den French Open gibt es auch Steak, Pizza und Sushi, hier Hühnchen und Reis und ein bisschen Gemüse. Aber das ist ja für alle gleich. Wir Tennisspieler sind vielleicht auch ein bisschen verwöhnt."

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Unterkunft im Olympischen Dorf

Die sechs deutschen Männer bewohnen im Olympischen Dorf drei Doppelzimmer: Zverev mit Maximilian Marterer, Pütz mit Jan-Lennard Struff und Krawietz mit Dominik Koepfer. „Es ist lauschig“, sagte Pütz: „Man hat ein Mannschaftsgefühl, es macht Spaß.“