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Olympia: ARD-Reporter Lufen nach überstandener Corona-Infektion aus Isolation entlassen

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Olympia: ARD-Reporter Lufen nach überstandener Corona-Infektion aus Isolation entlassen

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ARD-Reporter blickt auf Isolation zurück

ARD-Reporter Claus Lufen ist nach überstandener Corona-Infektion wieder in Freiheit. Der 55-Jährige blickt nun auf seine Zeit in Isolation zurück.
In der zweiten Episode der Serie wird die ehemalige Top-Biathletin bei den ersten Planungen für den Bau ihres umweltschonenden Eigenheims begleitet. Im Chaletdorf Priesteregg informiert sich Laura über die Möglichkeiten, innovative Wärmepumpentechnologien zum nachhaltigen Heizen und Kühlen zu nutzen.
ARD-Reporter Claus Lufen ist nach überstandener Corona-Infektion wieder in Freiheit. Der 55-Jährige blickt nun auf seine Zeit in Isolation zurück.

ARD-Reporter Claus Lufen hat bei den Olympischen Winterspielen in China einen unglücklichen Start erwischt: Der 55-Jährige wurde nach seiner Ankunft in Peking am 27. Januar positiv auf das Coronavirus getestet.

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Da der Reporter nun jedoch an zwei aufeinanderfolgenden Tagen negativ getestet wurde, durfte er nach rund einer Woche die Isolation verlassen und befindet sich auf dem Weg nach Yanqing.

Dass die Isolation durchaus auf das Gemüt schlagen kann, erlebte Lufen am eigenen Leib.

„Die Situation kann einen schon fertig machen“

„Die Situation kann einen schon fertig machen hier drin, damit geht jeder anders um. Einer, der Englisch sprach, schrie vier Minuten auf dem Flur lauthals ‚I‘m free, I‘m free‘, als er mitgeteilt bekam, dass er aus der Isolation raus darf“, erzählte Lufen der Bild.

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Ein Amerikaner in Isolation habe sogar noch drastischer reagiert: „Der hielt es offensichtlich nicht mehr aus. Er schrie ins Telefon: ‚Ich bin US-Bürger, ich will hier raus.‘ Man merkt, dass es allen an die Nerven ging.“

Besonders herausfordernd stellt sich Lufen die Isolationszeit für Sportler vor: „Als Athlet neun Tage hier drin, na dann prost Mahlzeit. Für die ist es ein Vielfaches schlimmer. Essen, Dusche, Bett, alles da, mir reichte das. Ich konnte sogar ein bisschen arbeiten. Aber die Sportler?“

Lufen ist nun in jedem Fall froh, die Isolation verlassen zu dürfen.

Weitere Coronafälle bei ARD und ZDF

Der 55-Jährige weiter: „Es ist schlimm, wenn du wegen der Vorberichterstattung extra eher zu Olympia fliegst und dann nichts machen kannst.“ Lufen war bis Donnerstag positiv und darf sich seit dem heutigen Samstag wieder frei bewegen. Zudem habe er nie Symptome gehabt, wie er betonte.

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Lufen war aber nicht der einzige Problemfall bei ARD und ZDF. Auch Lea Wagner, Hajo Seppelt, Marco Büchelt und Sportschau-Moderator Michael Antwerpes fielen für die Berichterstattung von den Olympischen Winterspielen in Peking aus. Grund dafür sei ein positiver Corona-Test.

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