Die ukrainische Ski-Langläuferin Viktoriya Olekh hat bei den Olympischen Winterspielen mit schockierenden Bildern für Aufsehen gesorgt.
Langläuferin blutüberströmt im Ziel
TV-Aufnahmen zeigen eine Langläuferin bei den Olympischen Winterspielen in Peking blutüberströmt im Ziel. Die Ukrainerin erklärt, wie es zu den schockierenden Bildern kam.
TV-Aufnahmen zeigen eine Langläuferin bei den Olympischen Winterspielen in Peking blutüberströmt im Ziel. Die Ukrainerin erklärt, wie es zu den schockierenden Bildern kam.
TV-Aufnahmen zeigten, wie die 28-Jährige blutüberströmt ins Ziel kam. (News: Alle aktuellen Infos zu Olympia 2022)
Die Langläuferin sagte der ukrainischen Webseite Obozrevatel: „Ich denke, es ist die Höhe, wir sind hier 1800 Meter über dem Meeresspiegel. Schon am Freitag hatte ich Nasenbluten, am Samstag beim Rennen wieder. Nach dem ersten Anstieg in der ersten Runde ging es los.“
Olekh: Blut „war wirklich überall“
Olekh fuhr fort: „Ich wollte das Blut stoppen, aber das ist mir nicht gelungen. Es war wirklich überall - auf dem Overall, den Skiern, den Stöcken und den Stiefeln. Mir wurde dann auch übel, aber ich habe meine ganze Kraft aufgewendet, um das Rennen zu Ende zu laufen.“ (Service: Der Medaillenspiegel)
Die Olympia-Debütantin schaffte dies tatsächlich - und kam sogar noch vor zwei anderen Teilnehmerinnen auf dem 60. Platz ins Ziel.