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Gegen Korruption und Kriminalität: IOC and UNODC verlängern Zusammenarbeit

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Gegen Korruption und Kriminalität: IOC and UNODC verlängern Zusammenarbeit

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Gegen Korruption und Kriminalität: IOC and UNODC verlängern Zusammenarbeit

Das Internationale Olympische Komitee erweitert seine Zusammenarbeit mit dem Büro für Drogen- und Verbrechensbekämpfung der Vereinten Nationen.
Das IOC will gegen Kriminalität im Sport vorgehen
Das IOC will gegen Kriminalität im Sport vorgehen
© AFP/SID/FABRICE COFFRINI
. SID
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von SID
Das Internationale Olympische Komitee erweitert seine Zusammenarbeit mit dem Büro für Drogen- und Verbrechensbekämpfung der Vereinten Nationen.

Das Internationale Olympische Komitee (IOC) erweitert im Kampf gegen Korruption und Kriminalität seine Zusammenarbeit mit dem Büro für Drogen- und Verbrechensbekämpfung der Vereinten Nationen (UNODC). Wie das IOC am Dienstag in Lausanne mitteilte, verlängerten die beiden Partner ihre gemeinsame Absichtserklärung („Memorandum of Understanding“) bis 2025.

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Der Fokus der neuen Vereinbarung, die IOC-Präsident Thomas Bach und UNODC-Exekutivdirektorin Ghada Waly unterzeichneten, liegt demnach auf der Prävention vor Jugendkriminalität, Gewalt und Drogenkonsum im Sport. "Das IOC ist eine Organisation, die auf Werten basiert. Deshalb haben wir die Pflicht, eine gute Führung und Integrität zu wahren", sagte Bach. Die Absichtserklärung werde die Zusammenarbeit zwischen IOC und UNODC "erheblich stärken".

Waly ergänze: „2021 ist für globale Anti-Korruptionsmaßnahmen ein richtungsweisendes Jahr und die internationale Mobilisierung zum Schutz der Integrität des Sports ist stärker denn je.“ Mithilfe des neuen Abkommens solle „die Widerstandsfähigkeit junger Menschen gegen Kriminalität gestärkt und eine inklusivere und gerechtere Gesellschaft gestaltet“ werden.