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Olympia 2021: DOSB reagiert auf Skandal um Annika Schleu im Fünfkampf

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Olympia 2021: DOSB reagiert auf Skandal um Annika Schleu im Fünfkampf

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DOSB reagiert auf Fünfkampf-Drama

Im modernen Fünfkampf sorgen Annika Schleu und ihr Pferd für unschöne Szenen, die auch den Vorwurf der Tierquälerei laut werden lassen. Nun meldet sich auch der DOSB zu Wort.
Die Olympischen Spiele in Tokio haben bereits die Hälfte erreicht. Aus deutscher Sicht gab es schon einige Medaillen zu feiern, allerdings auch diverse negative Vorfälle.
Im modernen Fünfkampf sorgen Annika Schleu und ihr Pferd für unschöne Szenen, die auch den Vorwurf der Tierquälerei laut werden lassen. Nun meldet sich auch der DOSB zu Wort.

Nach den unschönen Szenen im Reitwettbewerb des modernen Fünfkampfs werden Stimmen laut, die die aktuelle Form der Reitdisziplin in Frage stellen.

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Daher hat sich nun auch der Deutsche Olympische Sportbund über Twitter zu der Frage zu Wort gemeldet und eine Änderung der bestehenden Regeln gefordert. (News: Alles zu Olympia)

Die Szenen, die bei diesem olympischen Wettbewerb zu sehen waren, würden dem Ansehen des modernen Fünfkampfs schaden und sollten daher Anlass für den Verband sein, zu reagieren.

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Nicht nur der Skandal um Annika Schleu, deren Pferd Saint Boy verweigerte, sondern auch zahlreiche andere “Überforderungen von Pferd-Reiter-Kombinationen” hätten gezeigt, dass die aktuelle Form nicht mehr tragbar sei.

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Daher müsse das Regelwerk so umgestaltet werden, dass Pferd und Reiter geschützt werden. “Das Wohl der Tiere und faire Wettkampfbedingungen für die Athletinnen und Athleten müssen im Mittelpunkt stehen”, so der DOSB.

Für Annika Schleu kommt die Forderung zu spät. Nach dem Reiten lag die Sportsoldatin, die auf dem Weg zu Gold war, nur noch auf dem 31. Rang, auf dem sie den Wettbewerb schlussendlich auch beendete.

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