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148 Olympioniken des Team D kommen aus der Bundeswehr

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148 Olympioniken des Team D kommen aus der Bundeswehr

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148 Olympioniken des Team D kommen aus der Bundeswehr

Die Bundeswehr stellt gut ein Drittel des deutschen Teams für die Olympischen Spiele in Tokio (23. Juli bis 8. August).
Stabsunteroffizier Anna-Maria Wager ist in Tokio dabei
Stabsunteroffizier Anna-Maria Wager ist in Tokio dabei
© Bundeswehr/Bransmöller/Bundeswehr/Bransmöller/Bundeswehr/Bransmöller/PIZ-SKB/Bransmoeller
Die Bundeswehr stellt gut ein Drittel des deutschen Teams für die Olympischen Spiele in Tokio (23. Juli bis 8. August).

Die Bundeswehr stellt gut ein Drittel des deutschen Teams für die Olympischen Spiele in Tokio (23. Juli bis 8. August). Aus dem insgesamt 434-köpfigen Aufgebot des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) sind 148 Sportsoldaten (89) und Sportsoldatinnen (59) aus den 15 Sportfördergruppen der Bundeswehr. Das bedeutet einen Anteil von rund 34 Prozent.

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Nicht umsonst hat der DOSB die Spitzensportförderung der Bundeswehr daher auch als unverzichtbar deklariert. Sie sei auch in Zukunft ein wichtiger Garant dafür, dass Deutschland eine führende Stellung im Weltsport behalten kann.

In den 33 Sportarten und 51 Disziplinen werden insgesamt 339 Wettbewerbe ausgetragen. In fast allen Sportarten sind Sportsoldatinnen bzw. -soldaten vertreten, darunter viele prominente Namen wie etwa Emma Hinze (Radsport), Patrick Hausding (Wasserspringen), Sarah Köhler (Schwimmen), Gesa Felicitas Krause (Leichtathletik), Ronald Rauhe (Kanu), Elisabeth Seitz, Pauline Schäfer (beide Kunstturnen), Petrissa Solja (Tischtennis), Frank Stäbler (Ringen), Johannes Vetter (Leichtathletik) und Anna-Maria Wagner (Judo).