Für Weltrekordlerin Jelena Issinbajewa ihr der Traum von den Olympischen Spielen in Rio endgültig geplatzt.
Offiziell: Olympia ohne Issinbajewa
Für Jelena Issinbajewa platzt der Traum von den Olympischen Spielen in Rio endgültig. Die IAAF lehnt ihren Antrag auf eine individuelle Starterlaubnis ab.
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© Getty Images
Für Jelena Issinbajewa platzt der Traum von den Olympischen Spielen in Rio endgültig. Die IAAF lehnt ihren Antrag auf eine individuelle Starterlaubnis ab.
Der Leichtathletik-Weltverband IAAF hat den Antrag von Russlands Doppelolympiasiegerin im Stabhochsprung auf eine individuelle Starterlaubnis abgelehnt.
Das teilte Issinbajewa auf Instagram mit: "Das Wunder ist nicht geschehen."
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Die 34-Jährige darf damit aufgrund der Sperre der russischen Leichtathleten nicht in Rio teilnehmen.
Noch vor wenigen Tagen hatten Gerüchte die Runde gemacht, dass Issinbajewa dennoch die russische Fahne bei der Eröffnungsfeier tragen soll – diese sind laut ihr aber falsch. Volleyball-Spieler Sergej Tetjuchin wird laut Issinbajewa die Ehre zuteilwerden.