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Olympische Spiele 2018: Pyeongchang und IOC bilden Task Force

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Olympische Spiele 2018: Pyeongchang und IOC bilden Task Force

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Pyeongchang und IOC bilden Task Force

Eine Baustelle vor den Spielen in Pyeongchang 2018 Olympic Winter Games - Previews
Eine Baustelle vor den Spielen in Pyeongchang 2018 Olympic Winter Games - Previews
© Getty Images

Die Organisatoren der Olympischen Winterspiele 2018 in Pyeongchang und das Internationale Olympische Komitee (IOC) haben sich auf die Bildung einer Task Force geeinigt, um bei den Vorbereitungen aufs Tempo zu drücken.

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In der Arbeitsgruppe sollen alle beteiligten Interessensgruppen inklusive Regierungs- und Provinzvertreter mitarbeiten.

Die Baumaßnahmen in Pyeongchang hinken offenbar hinter den Plänen zurück. Nach einer Visite von Gian-Franco Kasper, Präsident des Ski-Weltverbandes FIS, waren Anfang Februar Befürchtungen aufgekommen, dass die Testwettbewerbe nicht wie geplant stattfinden können.

OK-Chef Cho Yang-Ho hatte diese Bedenken allerdings zurückgewiesen.

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"Wir sind bei allem in der Zeit. Wir können dem IOC versichern, dass alle Testwettkämpfe wie geplant ausgetragen werden können", sagte Cho.

Im Februar 2016 soll ein alpiner Ski-Weltcup in Pyeongchang stattfinden, gefolgt von Bob- und Shorttrack-Wettbewerben im November und Dezember.

Ausufernde Kosten hatten zuletzt dazu geführt, dass das Organisationskomitee mehr Gelder von der Regierung beantragen musste.

Der Idee, zur Kostenersparnis Wettbewerbe wie Bob und Rodeln ins japanische Nagano auszulagern, hatte OK-Chef Cho Mitte Dezember eine Absage erteilt.