Home>Motorsport>WRC>

Rallye Dakar: Gottschalk baut Gesamtführung aus

WRC>

Rallye Dakar: Gottschalk baut Gesamtführung aus

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Gottschalk baut Gesamtführung aus

Für Beifahrer Timo Gottschalk läuft es bei der Rallye Dakar an der Seite von Yazeed Al-Rajhi weiter bestens. Das Duo kann seine Gesamtführung auf der vierten Etappe weiter ausbauen.
Das Duo Gottschalk/Al-Rajhi bleibt in Führung
Das Duo Gottschalk/Al-Rajhi bleibt in Führung
© IMAGO/FREDERIC LE FLOC H/SID/IMAGO/FREDERIC LE FLOC H
Für Beifahrer Timo Gottschalk läuft es bei der Rallye Dakar an der Seite von Yazeed Al-Rajhi weiter bestens. Das Duo kann seine Gesamtführung auf der vierten Etappe weiter ausbauen.

Beifahrer Timo Gottschalk hat auf der vierten Etappe der Rallye Dakar die Gesamtführung ausgebaut. An der Seite von Yazeed Al-Rajhi (Saudi-Arabien) beendete der Berliner den Streckenabschnitt von Al Salamiya nach Al-Hofuf im Toyota auf Rang zwei. Nur der neunmalige Rallye-Weltmeister Sebastien Loeb (Frankreich/Prodrive) absolvierte die 631 Kilometer (299 km Wertungsprüfung) in Saudi-Arabien schneller.

{ "placeholderType": "MREC" }

Im Gesamtklassement liegen Gottschalk und Al-Rajhi nun 4:19 Minuten vor dem Audi-Piloten Carlos Sainz (Spanien), dessen Rückstand am Vortag lediglich 29 Sekunden betragen hatte. Der dreimalige Dakar-Champion kam als Tagesvierter hinter Titelverteidiger Nasser Al-Attiyah (Katar/Prodrive) ins Ziel.

„Alles in allem eine schnelle Etappe, aber an vielen Stellen knifflig in der Navigation“, sagte Gottschalk, der zum 16. Mal am legendären Wüstenrennen teilnimmt: „Zum Ende hin gut zu fahrende Dünen mit vielen, vielen Fans - wir sind happy mit dem Ergebnis.“

{ "placeholderType": "MREC" }

Nach drei herausfordernden Tagen hatte auf das Fahrerfeld eine vergleichsweise leichtere Etappe gewartet. Schnelle Pisten prägten den Parcours, nur gelegentlich von langsameren Sektoren mit anspruchsvoller Navigation unterbrochen.

Weiter geht es am Mittwoch mit der fünften Etappe über 645 km von Al-Hofuf nach Shubaytah, 118 km sind davon wertungsrelevant. Nach zwölf Etappen und insgesamt 7891 km (4727 km Wertungsprüfung) endet der Wüstenklassiker am 19. Januar in Yanbu am Roten Meer.