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MotoGP: Martin beendet Krise

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MotoGP: Martin beendet Krise

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MotoGP: Martin beendet Krise

Der WM-Spitzenreiter gewinnt erstmals seit Mai wieder ein Hauptrennen. Am Samstag im Sprint war er nach einem Sturz leer ausgegangen.
Jorge Martin jubelt nach seinem Start-Ziel-Sieg
Jorge Martin jubelt nach seinem Start-Ziel-Sieg
© AFP/SID/BAY ISMOYO
Der WM-Spitzenreiter gewinnt erstmals seit Mai wieder ein Hauptrennen. Am Samstag im Sprint war er nach einem Sturz leer ausgegangen.

Jorge Martin hat im Titelkampf der MotoGP zurückgeschlagen. Der Spanier gewann das Hauptrennen in Lombok/Indonesien souverän und baute seinen Vorsprung in der WM auf Titelverteidiger Francesco Bagnaia, der nach einer Aufholjagd zumindest Dritter wurde, bei fünf ausstehenden Rennwochenenden auf 21 Punkte aus. Im Sprint am Samstag war Martin noch gestürzt, sein italienischer Ducati-Markenkollege Bagnaia hatte triumphiert und war dicht an ihn herangerückt.

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"Das ist mehr als ein normaler Sieg für mich, nicht nur wegen gestern", sagte Martin erleichtert nach seinem ersten Grand-Prix-Erfolg seit dem Hauptrennen in Le Mans im Mai. Der zweite Rang am Sonntag nach 27 Runden auf dem Mandalika International Circuit ging an den spanischen Rookie Pedro Acosta auf KTM.

Marquez bremsen technische Probleme

Der frühere Serienweltmeister Marc Marquez (Spanien/Ducati) musste mit technischen Problemen aufgeben und verabschiedete sich nach einem Zwischenhoch damit wohl endgültig aus dem Titelrennen. Gleiches gilt für Markenkollege Enea Bastianini (Italien), der ebenfalls leer ausging und als WM-Dritter 75 Punkte Rückstand auf Martin aufweist, Marquez liegt drei weitere Zähler dahinter. Überhaupt erreichten nur zwölf der 21 gestarteten Fahrer am Sonntag das Ziel.